Investing.com – Der U.S. Dollar ist gegen die meisten Hauptwährungen am Donnertag gesunken, als schlechte U.S. Daten über Erzeugnisse und Jobs eintrafen und sich die Befürchtungen der Finanzkrise in Europa verschlechterten.
Der USD fiel gegen den Euro, EUR/USD erzielte 0.41% und erreichte 1.2362 nachdem eine Umfrage die produzierenden Aktivitäten in der U.S. mittelatlantischen Region Region weit langsamer anstieg als im Juni prognostiziert.
Am Donnerstag zeigte auch ein Bericht des Arbeitsamtes, dass die Anzahl der Arbeitslosen letzte Woche unerwartet an stieg.
Der Dollar rutschte gegenüber dem Sterling, dem Schweizer Franken und dem Yen ab: GBP/USD stieg um 0.41% und erreichte 1.4792, USD/CHF fiel um 1.65% auf 1.1125 und der USD/JPY fil um 0.85% auf 90.66.
Offizielle Daten zeigten früher am Tag, dass die Verkaufszahlen in Großbritannien im Mai schneller als prognostiziert an stiegen. In einem Bericht sagte die U.K Agentur für Statistik, dass die Verkaufszahlen um 0.6% im Mai nach einem 0.3% Anstieg im April an stiegen. Wirtschaftswissenschaftler erwarteten einen leichteren Anstieg von 0.1% im Mai.
Der USD fiel gegenüber dem neuseeländischen Gegenstück, NZD/USD stieg um 0.29% an und erreichte 0.6998.
Der USD stieg aber gegenüber den australischen und kanadischen Gegenstücken, AUD/USD fiel um 0.34% und erreichte 0.8611 und der USD/CAD stieg um 0.87% und erreichte 1.0332.
Der Dollar Index, der die Performance des Dollars gegenüber anderen 7 großen Hauptwährungen anzeigt, ging um 0.38% runter.
Der Abstieg des Dollars kam auch durch ie Hoffnungen, dass die Finanzkrise in Griechenland sich nicht in der europäischen Zone ausbreitete. Früher am Tag erhob Spanien erfolgreich eine 3.5 Milliarden Auktion von 10- und 30-Jahres Schatzobligationen, welche die Furcht bezüglich der finanziellen Gesundheit milderte.
Der USD fiel gegen den Euro, EUR/USD erzielte 0.41% und erreichte 1.2362 nachdem eine Umfrage die produzierenden Aktivitäten in der U.S. mittelatlantischen Region Region weit langsamer anstieg als im Juni prognostiziert.
Am Donnerstag zeigte auch ein Bericht des Arbeitsamtes, dass die Anzahl der Arbeitslosen letzte Woche unerwartet an stieg.
Der Dollar rutschte gegenüber dem Sterling, dem Schweizer Franken und dem Yen ab: GBP/USD stieg um 0.41% und erreichte 1.4792, USD/CHF fiel um 1.65% auf 1.1125 und der USD/JPY fil um 0.85% auf 90.66.
Offizielle Daten zeigten früher am Tag, dass die Verkaufszahlen in Großbritannien im Mai schneller als prognostiziert an stiegen. In einem Bericht sagte die U.K Agentur für Statistik, dass die Verkaufszahlen um 0.6% im Mai nach einem 0.3% Anstieg im April an stiegen. Wirtschaftswissenschaftler erwarteten einen leichteren Anstieg von 0.1% im Mai.
Der USD fiel gegenüber dem neuseeländischen Gegenstück, NZD/USD stieg um 0.29% an und erreichte 0.6998.
Der USD stieg aber gegenüber den australischen und kanadischen Gegenstücken, AUD/USD fiel um 0.34% und erreichte 0.8611 und der USD/CAD stieg um 0.87% und erreichte 1.0332.
Der Dollar Index, der die Performance des Dollars gegenüber anderen 7 großen Hauptwährungen anzeigt, ging um 0.38% runter.
Der Abstieg des Dollars kam auch durch ie Hoffnungen, dass die Finanzkrise in Griechenland sich nicht in der europäischen Zone ausbreitete. Früher am Tag erhob Spanien erfolgreich eine 3.5 Milliarden Auktion von 10- und 30-Jahres Schatzobligationen, welche die Furcht bezüglich der finanziellen Gesundheit milderte.