UBS Investment News: Gute Aussichten für europäische und asiatische Nebenwerte
DGAP-News: UBS Global Asset Management / Schlagwort(e):
Fonds/Sonstiges
UBS Investment News: Gute Aussichten für europäische und asiatische
Nebenwerte
20.03.2012 / 10:01
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Frankfurt, 20. März 2012 - Nebenwerte aus Europa und Asien bieten Anlegern
im aktuellen Marktumfeld attraktive Einstiegsmöglichkeiten. 'Europäische
und asiatische Nebenwerte sind gegenüber US-Nebenwerten günstiger
bewertet', erklärt Kevin Barker, Head of Equity Capability Management bei
UBS Global Asset Management. Insgesamt seien Nebenwerte angemessen
bewertet. Das zurückliegende Jahr sei für kleinere börsennotierte
Unternehmen schwierig verlaufen, die weiteren Aussichten für dieses Jahr
seien jedoch positiv: 'Zwar litten viele Nebenwerte überdurchschnittlich
stark unter der Flucht der Anleger in sichere Anlageformen, doch hat dies
auch günstige Einstiegschancen geschaffen', erklärt Barker. Das
Marktsegment sei interessant, weil trotz der kurzfristigen Marktschwäche
nicht aus dem Blick geraten sollte, dass Nebenwerte langfristig eine höhere
Performance erzielen können als Standardwerte. 'Obwohl Nebenwerte
zyklischer sind und im vergangenen Jahr vor allem in den USA und in Europa
mit fallenden Kursen zu kämpfen hatten, entwickeln sie sich langfristig
besser als Standardwerte', so Barker.
Nebenwerte bergen unentdeckte Alpha-Möglichkeiten
Aktiven Managern bietet der Nebenwertemarkt auch deshalb Chancen, weil er
vergleichsweise ineffizient ist. 'Die Beobachtung kleiner, vergleichsweise
illiquider Werte ist für viele Investmentbanken zu unwirtschaftlich, sie
konzentrieren sich lieber auf Large Caps', sagt Barker. Das verschaffe
Asset Managern mit starkem Research gute Möglichkeiten mit Nebenwerten
'Alpha' zu generieren, weil sie bislang unentdeckte Investmentchancen
identifizieren können. Die Kennziffer 'Alpha' bezeichnet den Renditeanteil,
der nicht auf die Marktentwicklung zurückzuführen ist, sondern auf die
Aktienauswahl durch den Manager. Hinzu komme, dass das Anlageuniversum
wesentlich größer sei als bei den Standardwerten. 'Gutes eigenes Research
und ein vielfältiges Anlageuniversum bieten aktiven Managern sehr gute
Investmentbedingungen', betont Barker.
Qualität der Analyse entscheidet über Anlageerfolg
Auch wenn die Perspektiven für Nebenwerte gut sind, betont Barker,
entscheidet letztlich die Qualität der Analyse über den Erfolg des
Investments. Denn auch bei den Nebenwerten gebe es Anlagerisiken: So seien
Nebenwerte auf kurze Sicht volatiler als Standardwerte. Auch seien
Nebenwerte weniger liquide und tendenziell zyklischer. 'Um diese Risiken
vernünftig steuern zu können, hat die Einzeltitelanalyse im
Nebenwerte-Segment eine sehr große Bedeutung', betont Barker.
Weitere Veröffentlichungen von UBS Global Asset Management finden Sie
unter:
www.ubs.com/deutschlandfonds
Bei Rückfragen:
UBS Deutschland AG
Global Asset Management
Head of Marketing
Miriam Howard
Tel.: +49-69-1369 5128
E-Mail: miriam.howard@ubs.com
ergo Kommunikation
Klaus Spanke
Tel.: +49-221-9128 8728
E-Mail: klaus.spanke@ergo-komm.de
Ende der Finanznachricht
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20.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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161329 20.03.2012
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im aktuellen Marktumfeld attraktive Einstiegsmöglichkeiten. 'Europäische
und asiatische Nebenwerte sind gegenüber US-Nebenwerten günstiger
bewertet', erklärt Kevin Barker, Head of Equity Capability Management bei
UBS Global Asset Management. Insgesamt seien Nebenwerte angemessen
bewertet. Das zurückliegende Jahr sei für kleinere börsennotierte
Unternehmen schwierig verlaufen, die weiteren Aussichten für dieses Jahr
seien jedoch positiv: 'Zwar litten viele Nebenwerte überdurchschnittlich
stark unter der Flucht der Anleger in sichere Anlageformen, doch hat dies
auch günstige Einstiegschancen geschaffen', erklärt Barker. Das
Marktsegment sei interessant, weil trotz der kurzfristigen Marktschwäche
nicht aus dem Blick geraten sollte, dass Nebenwerte langfristig eine höhere
Performance erzielen können als Standardwerte. 'Obwohl Nebenwerte
zyklischer sind und im vergangenen Jahr vor allem in den USA und in Europa
mit fallenden Kursen zu kämpfen hatten, entwickeln sie sich langfristig
besser als Standardwerte', so Barker.
Nebenwerte bergen unentdeckte Alpha-Möglichkeiten
Aktiven Managern bietet der Nebenwertemarkt auch deshalb Chancen, weil er
vergleichsweise ineffizient ist. 'Die Beobachtung kleiner, vergleichsweise
illiquider Werte ist für viele Investmentbanken zu unwirtschaftlich, sie
konzentrieren sich lieber auf Large Caps', sagt Barker. Das verschaffe
Asset Managern mit starkem Research gute Möglichkeiten mit Nebenwerten
'Alpha' zu generieren, weil sie bislang unentdeckte Investmentchancen
identifizieren können. Die Kennziffer 'Alpha' bezeichnet den Renditeanteil,
der nicht auf die Marktentwicklung zurückzuführen ist, sondern auf die
Aktienauswahl durch den Manager. Hinzu komme, dass das Anlageuniversum
wesentlich größer sei als bei den Standardwerten. 'Gutes eigenes Research
und ein vielfältiges Anlageuniversum bieten aktiven Managern sehr gute
Investmentbedingungen', betont Barker.
Qualität der Analyse entscheidet über Anlageerfolg
Auch wenn die Perspektiven für Nebenwerte gut sind, betont Barker,
entscheidet letztlich die Qualität der Analyse über den Erfolg des
Investments. Denn auch bei den Nebenwerten gebe es Anlagerisiken: So seien
Nebenwerte auf kurze Sicht volatiler als Standardwerte. Auch seien
Nebenwerte weniger liquide und tendenziell zyklischer. 'Um diese Risiken
vernünftig steuern zu können, hat die Einzeltitelanalyse im
Nebenwerte-Segment eine sehr große Bedeutung', betont Barker.
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Ende der Finanznachricht
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