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Nach BoC-Zinsentscheid: Kanadischer Dollar rutscht ab

Veröffentlicht am 22.01.2020, 16:48
Aktualisiert 22.01.2020, 16:58

von Robert Zach

Investing.com - Die kanadische Notenbank (BoC) hat wie erwartet den Leitzins bei 1,75 Prozent unverändert belassen. Für den kanadischen Dollar ging es nach der geldpolitischen Entscheidung der Bank of Canada auf breiter Front nach unten: der USD/CAD stieg 0,47 Prozent auf 1,3127 und der EUR/CAD legte 0,37 Prozent auf 1,4535 zu.

In dem geldpolitischen Begleittext strich die Zentralbank den Hinweis, dass die Zinssätze "angemessen" seien. In Bezug auf das Wachstum erklärte die BoC, dass die jüngsten Konjunkturdaten eine Wachstumsverlangsamung signalisieren würden.

Für Abwärtsdruck auf den kanadischen Dollar sorgte auch der Kollaps der Ölpreise. Der Preis für die US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) verbilligte sich um 2,16 Prozent auf 57,12 US-Dollar. Für ein Fass der Nordseesorte Brent ging es um 1,87 Prozent nach unten auf 63,38 US-Dollar.

Die Internationale Energieagentur IEA erwartet in der ersten Hälfe des laufenden Jahres einen Überschuss an Öl auf dem Weltmarkt. "Ich sehe ein Überangebot an Energie in Form von Öl und Gas", sagte der IEA-Chef Fatih Birol gegenüber dem Reuters Global Markets Forum auf dem Weltwirtschaftsforums in Davos, Schweiz.

Zudem beobachten die Ölmarktteilnehmer den Ausbruch des Coronavirus in China. Die Rohstoffexperten der US-Großbank Goldman Sachs (NYSE:GS) glauben, dass die Nachrage nach Öl durch die Verbreitung des neuartigen Virus belastet werden könnte.

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