Investing.com – der Euro ist gegenüber dem Hauptgegenstücken gesunken, wobei der Handel sanft bleibt da die Märkte der USA aufgrund eines Feiertages geschlossen sind, während Investoren zudem den Fokus auf die Ergebnisse des Politiktreffens der Europäischen Zentralbank lenken.
Während dem späten europäischen Morgenhandel wurde der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar etwas schwächer, EUR/USD verlor 0.34% und kam auf 1.2564.
Von der EZB wird weitgehend eine Zinssenkung auf 0.75% vom derzeitigen Rekordtief bei 1.00% erwartet, um dabei zu helfen, das Wachstum in der Region anzukurbeln, nachdem eine ganze Ladung schwacher Wirtschaftsdaten veröffentlicht wurde.
Der finale Wert des Einkaufsmanagerindex der Eurozone stand im Juli bei 47.1, leicht über den präliminären Schätzungen von 46.8, blieb jedoch den fünften Monat in Folge unter der 50 Marke, welche eine Kontraktion von Wachstum trennt.
Investoren warten zudem auf die US Nonfarm-Payrolls am Freitag unter Spekulationen, dass die Federal Reserve eine dritte Runde quantitativer Lockerungen implementieren könnte um die Wirtschaft anzukurbeln, welche durch die anhaltende Schuldenkrise in der Eurozone getroffen wurde.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.10% und kam auf 0.8027.
In Großbritannien zeigten Daten, dass sich die Aktivitäten des Dienstleistungssektors in den acht Monaten bis Juni langsamer als erwartet erweiterten, was die Erwartungen neuer quantitativer Lockerungen durch die Bank von England beim Treffen am Donnerstag steigerte.
Der Markit/CIPS PMI des Dienstleistungssektors ist gegenüber dem Mai von 53.3 auf 51.3 gesunken, gegen die Erwartungen eines Rückgangs auf 53.0.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Yen gesunken, EUR/JPY verlor 0.26% und wurde bei 100.33 gehandelt, blieb allerdings gegenüber dem Schweizer Franken fast unverändert, EUR/CHF stieg lediglich um 0.01% und kam auf 1.2011.
Der Euro ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars weitgehend gesunken. EUR/CAD verlor 0.26% und kam auf 1.2726, EUR/AUD verlor 0.23% und kam auf 1.2233 und EUR/NZD verlor 0.26% und kam auf 1.5641.
Der australische Dollar fand etwas Unterstützung nachdem offizielle Daten zeigten, dass die inländischen Einzelhandelsverkäufe im Mai um 0.5% gestiegen sind, mehr als der erwartete Zuwachs von 0.3%, nachdem im April lediglich ein Zuwachs von 0.1% verzeichnet wurde.
Offizielle Daten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe in der Eurozone saisonbereinigt um 0.6% gestiegen sind, wobei lediglich ein Zuwachs von 0.3% erwartet wurde. Bei dem gesamten Verkäufen für April wurde allerdings einen Verlust von 1.4% verzeichnet, wobei es im Vormonat noch 1% war
Während dem späten europäischen Morgenhandel wurde der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar etwas schwächer, EUR/USD verlor 0.34% und kam auf 1.2564.
Von der EZB wird weitgehend eine Zinssenkung auf 0.75% vom derzeitigen Rekordtief bei 1.00% erwartet, um dabei zu helfen, das Wachstum in der Region anzukurbeln, nachdem eine ganze Ladung schwacher Wirtschaftsdaten veröffentlicht wurde.
Der finale Wert des Einkaufsmanagerindex der Eurozone stand im Juli bei 47.1, leicht über den präliminären Schätzungen von 46.8, blieb jedoch den fünften Monat in Folge unter der 50 Marke, welche eine Kontraktion von Wachstum trennt.
Investoren warten zudem auf die US Nonfarm-Payrolls am Freitag unter Spekulationen, dass die Federal Reserve eine dritte Runde quantitativer Lockerungen implementieren könnte um die Wirtschaft anzukurbeln, welche durch die anhaltende Schuldenkrise in der Eurozone getroffen wurde.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.10% und kam auf 0.8027.
In Großbritannien zeigten Daten, dass sich die Aktivitäten des Dienstleistungssektors in den acht Monaten bis Juni langsamer als erwartet erweiterten, was die Erwartungen neuer quantitativer Lockerungen durch die Bank von England beim Treffen am Donnerstag steigerte.
Der Markit/CIPS PMI des Dienstleistungssektors ist gegenüber dem Mai von 53.3 auf 51.3 gesunken, gegen die Erwartungen eines Rückgangs auf 53.0.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Yen gesunken, EUR/JPY verlor 0.26% und wurde bei 100.33 gehandelt, blieb allerdings gegenüber dem Schweizer Franken fast unverändert, EUR/CHF stieg lediglich um 0.01% und kam auf 1.2011.
Der Euro ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars weitgehend gesunken. EUR/CAD verlor 0.26% und kam auf 1.2726, EUR/AUD verlor 0.23% und kam auf 1.2233 und EUR/NZD verlor 0.26% und kam auf 1.5641.
Der australische Dollar fand etwas Unterstützung nachdem offizielle Daten zeigten, dass die inländischen Einzelhandelsverkäufe im Mai um 0.5% gestiegen sind, mehr als der erwartete Zuwachs von 0.3%, nachdem im April lediglich ein Zuwachs von 0.1% verzeichnet wurde.
Offizielle Daten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe in der Eurozone saisonbereinigt um 0.6% gestiegen sind, wobei lediglich ein Zuwachs von 0.3% erwartet wurde. Bei dem gesamten Verkäufen für April wurde allerdings einen Verlust von 1.4% verzeichnet, wobei es im Vormonat noch 1% war