SEATTLE - Jonathan Rubinstein, Direktor bei Amazon.com Inc. (NASDAQ:AMZN), hat kürzlich einen bedeutenden Aktienverkauf getätigt. Am 4. Dezember veräußerte er 4.549 Unternehmensaktien zu einem Kurs von 219,85 US-Dollar pro Aktie. Der Gesamtwert der Transaktion belief sich auf rund 1.000.097 US-Dollar.
Nach diesem Verkauf hält Rubinstein weiterhin 92.554 Amazon-Aktien in seinem Portfolio. Die Transaktion erfolgte im Rahmen eines am 15. Mai 2024 vereinbarten Rule 10b5-1 Handelsplans. Solche Pläne ermöglichen es Insidern börsennotierter Unternehmen, einen vorab festgelegten Zeitplan für Aktienverkäufe zu erstellen und bieten somit Schutz vor möglichen Vorwürfen des Insiderhandels.
Die Meldung des Verkaufs bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC am 6. Dezember unterstreicht Rubinsteins kontinuierliche Einhaltung regulatorischer Vorgaben.
In weiteren aktuellen Entwicklungen verzeichneten Walmart, Amazon sowie die chinesischen E-Commerce-Unternehmen Shein und PDD Holdings Temu Rekordumsätze während der Black Friday- und Cyber Monday-Aktionen. Besonders Walmart und Amazon konnten dabei ein beachtliches Wachstum erzielen. Die CIO-Umfrage 2025 der Analysefirma Piper Sandler prognostiziert zudem steigende IT-Ausgaben, vor allem in den Bereichen Sicherheit, IT-Dienstleistungen und Anwendungssoftware. Microsoft und Snowflake wurden als potenzielle Profiteure dieses Trends identifiziert.
BofA Securities stufte die Amazon-Aktie mit "Kaufen" ein, basierend auf der erwarteten Umsatzbeschleunigung von Amazon Web Services (AWS) im Jahr 2025. Besonders hervorgehoben wurden die jüngsten Innovationen von AWS, darunter die Einführung der Amazon Nova-Reihe von Foundation Models und des Amazon Q Developer.
JPMorgan bekräftigte Amazon als Top-Aktienempfehlung und unterstrich damit das Vertrauen in die starken Feiertagsverkäufe des Unternehmens sowie das vielversprechende Wachstumspotenzial. Auch Susquehanna behielt einen optimistischen Ausblick für die Amazon-Aktie bei, nicht zuletzt aufgrund der neuen Amazon Nova-Reihe von Foundation Models.
Diese Entwicklungen unterstreichen die dynamische Marktposition von Walmart, Amazon und Microsoft in der aktuellen Wirtschaftslage.
Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.