Paul Alpern, Vizepräsident und Chefjurist bei Arteris, Inc. (NASDAQ:AIP), hat kürzlich Unternehmensaktien verkauft, wie aus einer aktuellen SEC-Meldung hervorgeht. Am 03.12.2023 veräußerte Alpern 258 Aktien zu einem Durchschnittspreis von 8,58 US-Dollar pro Aktie, was einem Gesamtwert von etwa 2.213 US-Dollar entspricht. Diese Transaktion diente zur Deckung von Steuerverpflichtungen aus der Freigabe von Restricted Stock Units. Der Verkauf erfolgt in einer Phase, in der Arteris, derzeit mit 370 Millionen US-Dollar bewertet, eine beeindruckende Performance mit einem Kursgewinn von 50% seit Jahresbeginn verzeichnet und robuste Bruttogewinnmargen von 89% aufweist.
Darüber hinaus veräußerte Alpern am 05.12.2023 weitere 425 Aktien zu einem Durchschnittspreis von 9,30 US-Dollar pro Aktie, was etwa 3.952 US-Dollar entspricht. Dieser Verkauf wurde im Rahmen eines vorab festgelegten 10b5-1-Handelsplans durchgeführt, der am 08.05.2023 verabschiedet wurde. Nach diesen Transaktionen hält Alpern 67.401 Arteris-Aktien. Laut InvestingPro-Analyse deuten die technischen Indikatoren der Aktie auf überkaufte Bedingungen hin, wobei Abonnenten Zugang zu weiteren detaillierten Einblicken haben.
In anderen aktuellen Entwicklungen meldete Arteris Inc. eine starke Performance im dritten Quartal mit Schwerpunkt auf KI und Automotive SoC. Das Unternehmen erzielte einen Rekordwert beim jährlichen Vertragswert plus Lizenzgebühren von 60,5 Millionen US-Dollar, eine Umsatzsteigerung von 11% im Jahresvergleich auf 14,7 Millionen US-Dollar und einen positiven freien Cashflow von 1,1 Millionen US-Dollar. Dieser Erfolg wird durch die robuste Nachfrage in den Bereichen KI und Automotive getragen, wobei starke Auftragseingänge und neue Produktinnovationen für die Zukunft erwartet werden.
Arteris konnte zudem einen bedeutenden Vertrag mit einem der fünf größten globalen Technologieunternehmen abschließen und expandiert in den Mikrocontroller-Markt. Das Feedback zu seinem neuen NoC Tiling-Produkt fiel positiv aus. Es ist jedoch zu beachten, dass die Einnahmen aus den neuen Tiling- und Mesh-Network-Funktionen noch nicht erfasst wurden, da sich diese noch in der Early-Access-Phase befinden.
Für die Zukunft prognostiziert Arteris einen ACV plus Lizenzgebühren zwischen 63 Millionen und 67 Millionen US-Dollar für das vierte Quartal 2024 und Umsatzprognosen für das Gesamtjahr 2024 zwischen 56,9 Millionen und 57,9 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen erwartet zudem einen anhaltend positiven freien Cashflow für drei aufeinanderfolgende Quartale. Diese Prognosen basieren auf den jüngsten Entwicklungen des Unternehmens und Analystenschätzungen.
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