Lorrie M. Norrington, Vorstandsmitglied bei Autodesk, Inc. (NASDAQ:ADSK), hat kürzlich 1.778 Aktien des Unternehmens verkauft. Der Softwareriese, dessen Marktkapitalisierung derzeit bei 66,2 Milliarden US-Dollar liegt, verzeichnete in den vergangenen sechs Monaten eine beeindruckende Rendite von 42%. Die Aktie notierte zuletzt nahe ihrem 52-Wochen-Hoch von 326,62 US-Dollar. Die Transaktion erfolgte am 6. Dezember 2024 im Rahmen eines vorab festgelegten Rule 10b5-1 Handelsplans. Die Aktien wurden zu einem Kurs von 305,92 US-Dollar pro Stück veräußert, was einem Gesamterlös von rund 543.925 US-Dollar entspricht.
Nach dem Verkauf hält Norrington noch 11.759 Autodesk-Aktien, wovon 7.981 nicht gevestete Restricted Stock Units sind. Die Transaktion wurde am 9. Dezember 2024 in einem Formular 4 bei der US-Börsenaufsicht SEC gemeldet.
Unterdessen sorgt Autodesk weiterhin für Schlagzeilen, da mehrere renommierte Finanzinstitute ihre Einschätzungen für das Unternehmen anpassen. Citi bekräftigt seine Kaufempfehlung und unterstreicht das Potenzial von Autodesk, seinen Marktanteil im Fertigungssektor auszubauen. Besonders vielversprechend sei die Entwicklung der Generative AI-Technologie des Unternehmens. Trotz der Kosten für den Übergang zu einem Abonnementmodell konnte Autodesk seine Margen deutlich verbessern und weist nun eine beachtliche Bruttomarge von 92% aus.
JPMorgan hat nach den überraschend guten Quartalsergebnissen das Kursziel für Autodesk angehoben, behält aber die Neutral-Bewertung bei. Die Bruttomarge von 92% und der Zwölfmonatsumsatz von 6 Milliarden US-Dollar zeugen von einer robusten Finanzlage. UBS hat die Beobachtung von Autodesk mit einer Kaufempfehlung aufgenommen und prognostiziert ein mögliches Umsatzwachstum von 10% oder mehr, basierend auf Einstellungs- und Volumenerwartungen.
Das neue Transaktionsmodell von Autodesk, das voraussichtlich erhebliche Auswirkungen auf Abrechnungen, Umsatz und Margen haben wird, hat BMO Capital Markets dazu veranlasst, das Kursziel anzuheben, während die Marktperform-Bewertung beibehalten wird. Auch Piper Sandler hat sein Kursziel für Autodesk nach oben korrigiert und verweist auf Fortschritte bei der Einführung des Transaktionsmodells.
Diese positiven Entwicklungen folgen auf einen beeindruckenden Quartalsbericht von Autodesk, der einen Gewinnanstieg von 11% im Jahresvergleich aufwies. Mit einem Non-GAAP-Gewinn pro Aktie von 2,17 US-Dollar übertraf das Unternehmen die Analystenerwartungen deutlich. Darüber hinaus gab Autodesk die Ernennung von Janesh Moorjani zum neuen Finanzvorstand mit Wirkung zum 16. Dezember bekannt. Das Unternehmen strebt langfristig ein Wachstum von 10-15% an und rechnet mit einem starken Anstieg des Free Cashflows im Geschäftsjahr 2026.
Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.