Ronald A. Brack, Executive Vice President, Chief Accounting Officer und Controller bei GEO Group Inc. (NYSE:GEO), hat kürzlich 5.000 Stammaktien des Unternehmens veräußert. Der Verkauf erfolgt inmitten einer bemerkenswerten Performance von GEO, dessen Aktienkurs im vergangenen Jahr um über 170% gestiegen ist und sich seinem 52-Wochen-Hoch von 29,86 US-Dollar nähert. Die Aktien wurden zu einem Preis von 28,28 US-Dollar pro Stück verkauft, was einem Gesamttransaktionswert von 141.400 US-Dollar entspricht. Nach diesem Verkauf hält Brack direkt noch 71.978 Aktien. Zusätzlich besitzt er 42.276 Aktien in Form von Restricted Stock. Es wird darauf hingewiesen, dass frühere Berichte fälschlicherweise 3.059 zusätzliche Aktien in seinen Beständen aufführten.
Laut der Analyse von InvestingPro wird die GEO Group, die derzeit mit 3,78 Milliarden US-Dollar bewertet ist, zu einem Aufschlag gehandelt. Die Analystenziele für die Aktie reichen von 17 bis 37 US-Dollar pro Aktie. Für tiefere Einblicke in GEOs Bewertung und Wachstumsaussichten können Abonnenten auf den umfassenden Pro Research Report zugreifen, der Expertenanalysen und wichtige Kennzahlen enthält.
In anderen aktuellen Nachrichten hat The GEO Group Inc. einen wichtigen Führungswechsel angekündigt. James H. Black, Senior Vice President und President of Secure Services, wird bis zum Jahresende in den Ruhestand gehen, danach aber weiterhin als Berater tätig sein. Paul Laird, der 2015 zum Unternehmen kam, wird Blacks Nachfolge antreten. Der Übergang wird am 1. Januar 2025 wirksam.
In jüngsten Entwicklungen meldete die GEO Group stabile Ergebnisse für das dritte Quartal 2024 mit einem Nettogewinn von rund 26 Millionen US-Dollar oder 0,19 US-Dollar pro verwässerter Aktie bei einem Umsatz von etwa 603 Millionen US-Dollar. Trotz eines leichten Rückgangs im Segment Electronic Monitoring and Supervision Services verzeichneten die ICE-Verarbeitungszentren des Unternehmens einen Anstieg der Auslastung um 11% im Jahresvergleich.
Für die Zukunft prognostiziert die GEO Group Umsätze zwischen 600 und 610 Millionen US-Dollar im vierten Quartal, mit einem Nettogewinn zwischen 0,19 und 0,22 US-Dollar pro verwässerter Aktie. Das Unternehmen strebt zudem eine Reduzierung der Nettoverschuldung um 20 Millionen US-Dollar im vierten Quartal an. Allerdings bleibt die zukünftige Auswirkung der auslaufenden Übergangsregelung und der Politik der neuen Präsidialverwaltung auf Finanzierung und Vertragsauslastung ungewiss.
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