iBio-CEO Brenner Martin erwirbt Aktien im Wert von 24.999 US-Dollar

Veröffentlicht am 13.01.2025, 22:38
IBIO
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SAN DIEGO - Brenner Martin, Chief Executive Officer und Chief Scientific Officer von iBio, Inc. (NYSE:IBIO), hat kürzlich 9.191 Stammaktien des Unternehmens erworben. Die Transaktion fand am 10.01.2025 zu einem Preis von 2,72 US-Dollar pro Aktie statt und belief sich auf eine Gesamtinvestition von 24.999 US-Dollar. Der Kauf erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Aktie eine starke Dynamik zeigt und im vergangenen Jahr eine Rendite von 118 % erzielte. Der aktuelle Kurs liegt deutlich über dem 52-Wochen-Tief von 1,02 US-Dollar.

Durch diesen Erwerb erhöht sich Martins direkter Aktienbesitz laut SEC-Meldung auf 18.316 Aktien. Die Aktien wurden im Rahmen einer Wertpapierkaufvereinbarung mit iBio, Inc. erworben. Die InvestingPro-Analyse liefert 8 weitere wichtige Erkenntnisse über IBIOs Finanzlage und Marktperformance.

iBio, Inc. mit Hauptsitz in New York ist in der Pharmaindustrie tätig. Unter Martins Führung konzentriert sich das Unternehmen weiterhin auf seine strategischen Initiativen und hält eine starke Liquidität mit einer Liquidität 3. Grades von 3,37 aufrecht. Im letzten Quartal wurde ein Umsatzwachstum von 250 % erzielt. Anleger können sich den 13.02.2025 für die nächste Veröffentlichung der Quartalszahlen vormerken.

In anderen aktuellen Nachrichten haben iBio Inc. und AstralBio Inc. die Entwicklung eines neuartigen Antikörpers bekannt gegeben, der auf Activin E abzielt - ein Protein, das mit kardiometabolischen Störungen und Fettleibigkeit in Verbindung gebracht wird. Die Entwicklung dieses Antikörpers ist ein bedeutender Erfolg für iBios Wirkstoff-Entdeckungsplattform, die künstliche Intelligenz nutzt, um Antikörper-Immuntherapien voranzutreiben. Die aktuelle Liquidität 3. Grades des Unternehmens beträgt 3,37, was auf eine starke Liquiditätsposition zur Unterstützung seiner Forschungsinitiativen hinweist.

Dieser neue Antikörper könnte laut iBios CEO Martin Brenner eine Branchenneuheit darstellen. Obwohl das Unternehmen in den letzten zwölf Monaten mit einem EBITDA von -14,75 Millionen US-Dollar noch keine Gewinne erzielt hat, war die KI-gestützte Antikörper-Engine entscheidend für die Identifizierung kritischer Regionen des Activin E-Proteins. Dies ermöglichte die Antikörperentwicklung, ohne Activin E selbst produzieren zu müssen.

Der Antikörper hat in präklinischen Studien vielversprechende Ergebnisse gezeigt, mit einer starken Bindung an Activin E und der Fähigkeit, die Signalübertragung des Proteins zu blockieren. Dies könnte potenziell zu Behandlungen führen, die Bauchfett reduzieren und das Risiko von Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken, während die Muskelmasse erhalten bleibt.

Die Zusammenarbeit zwischen iBio und AstralBio umfasst eine exklusive Lizenz für AstralBio zur Nutzung von iBios Wirkstoff-Entdeckungsplattform für die Entwicklung von vier Zielmolekülen zur Behandlung kardiometabolischer Erkrankungen. iBio behält die Option, drei kardiometabolische Zielmoleküle von AstralBio zu lizenzieren und wird die Rechte zur Entwicklung, Herstellung und Vermarktung dieser Zielmoleküle haben.

Die Unternehmen haben keine konkreten Zeitpläne für die klinische Entwicklung des neuen Antikörpers bekannt gegeben. Der schnelle Fortschritt des gemeinsamen Myostatin-Programms und die Entwicklung des neuen Antikörpers gegen Activin E unterstreichen jedoch die Effektivität der Technologieplattform von iBio und die wissenschaftliche Expertise beider Teams.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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