LONDON - Tessari Eben, Chief Operating Officer von Kiniksa Pharmaceuticals International, plc (NASDAQ:KNSA), einem Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 1,46 Milliarden US-Dollar und solider finanzieller Basis laut InvestingPro-Analyse, hat am 16.12.2024 eine Reihe von Transaktionen mit den Class A Ordinary Shares des Unternehmens durchgeführt. Einer aktuellen Meldung zufolge veräußerte Eben 23.017 Aktien zu einem Durchschnittspreis von 20,44 US-Dollar pro Aktie, was einem Gesamttransaktionswert von rund 470.467 US-Dollar entspricht.
Die Verkäufe erfolgten im Rahmen eines 10b5-1-Handelsplans, einer vorab festgelegten Vereinbarung, die es Insidern ermöglicht, eine bestimmte Anzahl von Aktien zu einem festgesetzten Zeitpunkt zu handeln. Die Aktien wurden in mehreren Transaktionen über einen Broker-Dealer veräußert, wobei die Preise zwischen 20,09 und 20,89 US-Dollar lagen. Trotz eines beeindruckenden Umsatzwachstums von 54% in den vergangenen zwölf Monaten deuten InvestingPro-Daten darauf hin, dass Analysten für dieses Jahr mit einem rückläufigen Nettogewinn rechnen.
Neben den Verkäufen erwarb Eben auch 16.017 Aktien durch die Ausübung von Aktienoptionen zu einem Preis von 1,59 US-Dollar pro Aktie, was einem Gesamttransaktionswert von 25.467 US-Dollar entspricht. Nach diesen Transaktionen hält Eben 95.975 Aktien von Kiniksa Pharmaceuticals.
Diese Transaktionen spiegeln Ebens fortlaufendes Management seiner Unternehmensbeteiligung wider, während er weiterhin als COO tätig ist.
In anderen aktuellen Nachrichten meldete Kiniksa Pharmaceuticals einen deutlichen Anstieg seiner Ergebnisse für das dritte Quartal 2024. Der Nettoumsatz des Produkts ARCALYST erreichte 112,2 Millionen US-Dollar, was einem Wachstum von 73% im Jahresvergleich entspricht. Angesichts dieser beeindruckenden Leistung hat Kiniksa seine Prognose für den ARCALYST-Nettoumsatz für das Gesamtjahr auf 410 bis 420 Millionen US-Dollar nach oben korrigiert. Trotz eines Nettoverlusts von 12,7 Millionen US-Dollar für das Quartal ist die finanzielle Position des Unternehmens mit Barreserven von 223,8 Millionen US-Dollar solide.
Kiniksas Bemühungen zur Steigerung des Krankheitsbewusstseins und zur Erweiterung der Verschreibungen durch Ärzte haben sich ausgezahlt. Bis zum dritten Quartal verzeichnete das Unternehmen etwa 2.550 verschreibende Ärzte, von denen viele mehrfach Rezepte ausstellen. Die klinische Pipeline des Unternehmens bleibt eine Priorität, mit laufenden Studien zur Behandlung des Sjögren-Syndroms mit dem Wirkstoff Abiprubart. Diese jüngsten Entwicklungen prägen maßgeblich den Kurs von Kiniksa Pharmaceuticals.
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