REDMOND, WA—Takeshi Numoto, Executive Vice President und Chief Marketing Officer bei Microsoft Corp (NASDAQ:MSFT), einem Technologieriesen mit einer Marktkapitalisierung von 3,32 Billionen US-Dollar, hat kürzlich 2.500 Aktien des Unternehmens veräußert. Die Transaktion vom 09.12.2024 wurde zu einem Durchschnittspreis von 447,41 US-Dollar pro Aktie durchgeführt, was einem Gesamtverkaufswert von rund 1,12 Millionen US-Dollar entspricht. Nach dieser Transaktion behält Numoto 49.351 Aktien des Unternehmens. Der Verkauf wurde in einer aktuellen SEC-Einreichung dokumentiert und von Julia Stark als Bevollmächtigte für Numoto unterzeichnet.
Laut Daten von InvestingPro wird die Microsoft-Aktie nahe ihrem 52-Wochen-Hoch von 468,35 US-Dollar gehandelt. Analysten halten an einem starken Kaufkonsens fest und sehen ein hohes Kursziel von 650 US-Dollar. Für tiefere Einblicke in Microsofts Insider-Handelsmuster und eine umfassende Finanzanalyse können Investoren auf den detaillierten Pro Research Report zugreifen, der exklusiv auf InvestingPro verfügbar ist.
In anderen aktuellen Entwicklungen haben Microsoft-Aktionäre einen Vorschlag des National Center for Public Policy Research abgelehnt, Bitcoin als Inflationsschutz in die Unternehmensbilanz aufzunehmen. Der Vorschlag zielte darauf ab, die Investitionen zu diversifizieren, um den Aktionärswert gegen Inflation abzusichern. Microsofts Vorstand sprach sich jedoch gegen den Vorschlag aus und unterstrich die Bedeutung stabiler und berechenbarer Investitionen für das Finanzmanagement des Unternehmens.
Darüber hinaus prognostiziert die Investmentbank Bernstein, dass Microsofts KI-Sparte auf dem besten Weg ist, eine jährliche Umsatzrate von 10 Milliarden US-Dollar zu überschreiten. Die Analysten hoben die Stärke und das Potenzial der KI-Geschäfte hervor, die positiv zu Microsofts Gesamtmargen beitragen. Bernstein bekräftigte ihre Outperform-Bewertung für Microsoft-Aktien und behielt ihr Kursziel von 511,00 US-Dollar bei.
Zusätzlich erwägt OpenAI Berichten zufolge Änderungen an einer Vertragsklausel mit Microsoft. Die Modifikation könnte Microsoft den Zugang zu OpenAIs fortschrittlichsten Modellen ermöglichen, sobald eine künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) entwickelt wird. Diese Entwicklung ist von großer Bedeutung für Microsoft, das mehr als 13 Milliarden US-Dollar in OpenAI investiert hat.
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