Richard H. Anderson, Vorstandsmitglied der Norfolk Southern Corp (NYSE:NSC), hat kürzlich Aktien des Unternehmens erworben. Dies geht aus einer Meldung an die US-Börsenaufsicht SEC hervor. Der Eisenbahnkonzern, dessen Marktwert sich derzeit auf etwa 56 Milliarden US-Dollar beläuft, wird von InvestingPro mit einem "FAIREN" Finanzgesundheitsscore bewertet.
Am 13.12.2023 erwarb Anderson in zwei separaten Transaktionen insgesamt 400 Stammaktien. Der Kaufpreis lag zwischen 248,605 und 248,69 US-Dollar pro Aktie, was einer Gesamtinvestition von rund 99.459 US-Dollar entspricht. Die Aktien werden indirekt vom Anderson Revocable Trust gehalten. Nach diesen Zukäufen beläuft sich Andersons Gesamtbestand auf 4.400 Aktien.
Norfolk Southern kann auf eine 43-jährige ununterbrochene Dividendenhistorie zurückblicken. Die Kursziele der Analysten bewegen sich zwischen 175 und 316 US-Dollar. Abonnenten von InvestingPro haben Zugang zu detaillierten Analysen des Insiderhandels und weiteren Erkenntnissen aus Forschungsberichten zu über 1.400 US-Aktien.
In weiteren aktuellen Entwicklungen verzeichnete Norfolk Southern Corporation (NYSE:NSC) eine Reihe positiver Ergebnisse. Das Eisenbahntransportunternehmen meldete einen Anstieg des bereinigten Gewinns pro Aktie um 23% auf 3,25 US-Dollar sowie einen Umsatzanstieg um 3% auf 3,05 Milliarden US-Dollar. Verschiedene Analysehäuser passten daraufhin ihre Einschätzungen an:
- RBC Capital erhöhte das Kursziel auf 275 US-Dollar bei einem "Outperform"-Rating.
- TD Cowen behielt die "Halten"-Empfehlung bei und hob das Kursziel auf 259 US-Dollar an.
- Loop Capital setzte das Kursziel auf 287 US-Dollar herauf und bestätigte die Kaufempfehlung.
Im Bereich Corporate Governance berief Norfolk Southern nach einer Vereinbarung mit der Ancora Holdings Group einen neuen unabhängigen Direktor in den Vorstand. Zudem wurde ein Kundenbeirat ins Leben gerufen, um die Geschäftstätigkeit besser auf die sich wandelnden Kundenbedürfnisse abzustimmen. Diese Schritte unterstreichen die kontinuierlichen Bemühungen des Unternehmens, Betriebsabläufe und Unternehmensführung zu optimieren.
Aus der Luftfahrtbranche gab es gemischte Nachrichten: American Airlines Group Inc. und Southwest Airlines Co. vermeldeten positive Entwicklungen. American Airlines kündigte einen neuen Co-Branding-Kreditkartenvertrag an, während Southwest Airlines erste Erfolge bei der Anpassung ihres Geschäftsmodells verzeichnete. JetBlue Airways Corp. hingegen sah sich mit Herabstufungen durch Goldman Sachs und Citi konfrontiert.
Im Eisenbahnsektor rechnet CSX Corporation aufgrund widriger Wetterbedingungen und einer schwachen Prognose für Kohleexporte mit einem herausfordernden vierten Quartal. Positiv sticht J.B. Hunt Transport Services Inc. hervor, das von Newsweek als eines der zuverlässigsten Unternehmen für 2025 ausgezeichnet wurde. Diese Entwicklungen zeichnen ein differenziertes Bild der aktuellen Lage im Transportsektor.
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