William J. Febbo, CEO von OptimizeRx Corp (NASDAQ:OPRX), hat kürzlich 20.000 Aktien des Unternehmens erworben, wie aus einer aktuellen SEC-Meldung hervorgeht. Die Aktien wurden zu einem gewichteten Durchschnittspreis von 5,011 US-Dollar pro Aktie gekauft, was einem Gesamttransaktionswert von 100.220 US-Dollar entspricht. Nach diesem Kauf hält Febbo nun direkt insgesamt 601.253 Aktien. Die Transaktionen wurden am 12.12.2024 zu Preisen zwischen 5,01 und 5,05 US-Dollar pro Aktie abgeschlossen.
Trotz eines Kursrückgangs von über 54% in den letzten sechs Monaten sehen Analysten Potenzial: Ihre Kursziele für OPRX liegen zwischen 7 und 17 US-Dollar, was auf mögliche Kurssteigerungen hindeutet. Abonnenten von InvestingPro können detaillierte Analysen zu Insidergeschäften sowie sieben weitere wichtige Erkenntnisse über die finanzielle Gesundheit und Wachstumsaussichten von OPRX abrufen.
In weiteren Unternehmensnachrichten meldete OptimizeRx für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2024 einen Umsatzanstieg von 30% auf 21,3 Millionen US-Dollar. Dennoch blieben die Ergebnisse aufgrund von Herausforderungen im Direct-to-Consumer (DTC)-Segment hinter den Markterwartungen zurück. Als Reaktion darauf passte OptimizeRx seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2024 auf 88 bis 92 Millionen US-Dollar an, bei einem erwarteten bereinigten EBITDA von 8 bis 10 Millionen US-Dollar.
Im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung verlagert das Unternehmen sein DTC-Geschäft verstärkt auf ein Self-Service-Modell. Dieses Konzept hat sich bereits bei der Micro-Neighborhood-Targeting-Lösung bewährt, obwohl im Bereich der Managed Services ein Rückgang zu verzeichnen war.
Für das Quartal meldete OptimizeRx einen Nettoverlust von 9,1 Millionen US-Dollar, der hauptsächlich auf die Übernahme von Medicx Health und eine Goodwill-Wertminderung zurückzuführen ist. Trotz dieser Herausforderungen gibt es positive Signale: Die Vertriebspipeline hat sich im Jahresvergleich verdoppelt, und es wird erwartet, dass vier Großkunden im Jahr 2025 jeweils über 10 Millionen US-Dollar Umsatz generieren werden. Zudem konnte das Unternehmen fünf neue DAAP-Verträge abschließen, was einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr entspricht.
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