Nader Elias, Chief Financial Officer und Senior Vice President of Finance bei QuickLogic Corp (NASDAQ:QUIK), hat am 05.12.2024 8.711 Aktien des Unternehmens veräußert. Diese Transaktion erfolgt in einer Phase erheblicher Volatilität für die Aktie, die in den vergangenen sechs Monaten etwa 38% an Wert verloren hat und derzeit nahe ihrem 52-Wochen-Tief von 6,75 US-Dollar notiert.
Die Aktien wurden zu einem gewichteten Durchschnittspreis von 7,386 US-Dollar verkauft, was einem Gesamterlös von rund 64.339 US-Dollar entspricht. Nach dieser Transaktion hält Elias direkt 60.955 Aktien. Laut der Einreichung diente der Verkauf der Deckung von Steuern aus Restricted Stock Units, die am 28.11.2024 unverfallbar wurden.
Während Analysten weiterhin eine starke Kaufempfehlung mit einem Kursziel zwischen 10 und 13 US-Dollar aufrechterhalten, deutet die Analyse von InvestingPro darauf hin, dass die Aktie derzeit überbewertet sein könnte. Für umfassendere Einblicke bietet InvestingPro Zugang zu 10 zusätzlichen exklusiven ProTips und detaillierten Bewertungskennzahlen.
In anderen aktuellen Entwicklungen zeigt sich QuickLogic Corporation, ein wichtiger Akteur im Markt für eingebettete FPGAs (eFPGAs), trotz eines Umsatzrückgangs im dritten Quartal optimistisch. Das Unternehmen meldete für das dritte Quartal 2024 einen Umsatz von 4,3 Millionen US-Dollar, was einem Rückgang von 36% im Jahresvergleich, aber einem Anstieg von 4% gegenüber dem Vorquartal entspricht.
Für das vierte Quartal erwartet QuickLogic einen Umsatzanstieg auf etwa 6 Millionen US-Dollar, hauptsächlich aufgrund von Verzögerungen bei IP-Verträgen. Das Unternehmen strebt für das Quartal und das Gesamtjahr eine Non-GAAP-Profitabilität an und prognostiziert einen positiven Cashflow im ersten Quartal 2025. Für das vierte Quartal 2024 wird ein Barmittelverbrauch von unter 500.000 US-Dollar erwartet.
QuickLogic hat zudem seine internationalen Vertriebspartnerschaften ausgebaut und rechnet mit steigenden Lieferungen seiner EOS S3-Chips. Eine erneuerte OEM-Vereinbarung mit Synopsys soll erweiterte Funktionen in deren Open-Source-Tool Aurora integrieren. Darüber hinaus konzentriert sich das Unternehmen auf eFPGA Hard IP, optimiert für Intel 18A, mit Angeboten im Verteidigungssektor und anderen Branchen.
Trotz der Nichtberücksichtigung bei zwei Chiplet-Ausschreibungen im Wert von 40 Millionen US-Dollar beläuft sich der aktuelle Vertragstrichter des Unternehmens auf 164 Millionen US-Dollar, was auf Potenzial für zukünftiges Wachstum hindeutet.
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