Katherine H. Larson, Chief Accounting Officer bei Raymond James (NYSE:RJF) Financial Inc. (NYSE:RJF), einem Finanzdienstleistungsunternehmen mit einem Marktwert von 35,7 Milliarden US-Dollar, das nahe seinem 52-Wochen-Hoch von 171,38 US-Dollar gehandelt wird, hat kürzlich mehrere Aktientransaktionen durchgeführt. Dies geht aus einer Einreichung bei der Securities and Exchange Commission hervor. Laut Daten von InvestingPro konnte RJF im vergangenen Jahr eine beachtliche Rendite von 57% erzielen, was die Stärke des Unternehmens unterstreicht.
Am 03.12.2023 veräußerte Larson 1.492 Stammaktien in einer Markttransaktion. Der Gesamtverkaufswert belief sich auf etwa 247.690 US-Dollar bei einem gewichteten Durchschnittspreis von 166,0127 US-Dollar pro Aktie.
Die Transaktionen umfassten die Übertragung von Restricted Stock Units (RSUs) und anschließende Verkäufe zur Deckung von Steuerverpflichtungen. Darüber hinaus tätigte Larson am 30.11.2023 mehrere Aktiengeschenke und erwarb Stammaktien durch RSUs ohne monetäre Transaktion. Nach Abschluss dieser Vorgänge beläuft sich Larsons direkter Aktienbesitz auf 602 Aktien.
Raymond James Financial verzeichnete zuletzt eine Reihe positiver Entwicklungen. Im vierten Quartal erzielte das Unternehmen Rekordeinnahmen von 3,46 Milliarden US-Dollar und einen Nettogewinn von 601 Millionen US-Dollar. Diese starke Performance ist hauptsächlich auf gestiegene Beratungseinnahmen und ein robustes Investment-Banking-Geschäft zurückzuführen. Zudem erreichten die verwalteten Kundenvermögen einen Rekordwert von 1,57 Billionen US-Dollar, während die Netto-Neugelder im Inland sich auf 60,7 Milliarden US-Dollar für das Jahr beliefen.
Neben den erfreulichen Finanzergebnissen kündigte Raymond James eine Erhöhung der Quartalsdividende und ein neues Aktienrückkaufprogramm an. Der Verwaltungsrat beschloss eine Quartalsbardividende von 0,50 US-Dollar pro Stammaktie, was einer Steigerung von 11,1% gegenüber der vorherigen Ausschüttung entspricht. Zusätzlich wurde ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu 1,5 Milliarden US-Dollar genehmigt, das die vorherige Autorisierung ersetzt.
In Reaktion auf diese Entwicklungen haben mehrere Analysehäuser ihre Einschätzungen für Raymond James angepasst. TD Cowen behielt zwar die Halte-Empfehlung bei, erhöhte aber das Kursziel auf 150,00 US-Dollar. BofA Securities und Citi zeigten sich ebenfalls optimistischer und hoben ihre Kursziele auf 152 bzw. 145 US-Dollar an.
Für das Geschäftsjahr 2025 bleibt Raymond James zuversichtlich und erwartet weiteres Wachstum, das vor allem durch Steigerungen bei den verwalteten Vermögenswerten und gebührenbasierten Konten getrieben werden soll.
Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.