Am 2. Dezember verkaufte MMMK Development 70.462 Aktien zu einem Durchschnittspreis von 35,7 US-Dollar, gefolgt von weiteren 19.804 Aktien zu durchschnittlich 36,16 US-Dollar. Am darauffolgenden Tag, dem 3. Dezember, veräußerte das Unternehmen 65.138 Aktien zu einem Durchschnittspreis von 35,22 US-Dollar und weitere 11.764 Aktien zu 36,24 US-Dollar. Die abschließenden Verkäufe erfolgten am 4. Dezember mit 67.196 Aktien zu durchschnittlich 34,62 US-Dollar und 31.233 Aktien zu 35,41 US-Dollar.
Diese Transaktionen waren Teil eines vorab festgelegten Handelsplans, den MMMK Development am 15. August 2024 gemäß der sogenannten Rule 10b5-1 beschlossen hatte. Diese Regelung erlaubt es Unternehmensinsidern, einen Handelsplan für den Verkauf von Aktien zu einem vorher bestimmten Zeitpunkt zu erstellen, um Insider-Handel-Vorwürfe zu vermeiden. Die Analyse von InvestingPro deutet darauf hin, dass die Aktie derzeit über ihrem fairen Wert gehandelt wird, wobei mehrere Bewertungskennzahlen erhöhte Niveaus aufweisen. Nach Abschluss dieser Verkäufe hält MMMK Development keine Anteile mehr an der Revolve Group (NYSE:RVLV), Inc.
In weiteren aktuellen Unternehmensnachrichten verzeichnete die Revolve Group Inc. ein beachtliches Wachstum in ihren Quartalsergebnissen für Q3 2024. Der Nettoumsatz stieg im Jahresvergleich um 10% auf 283 Millionen US-Dollar. Der Nettogewinn des Unternehmens verzeichnete ebenfalls einen erheblichen Anstieg auf 11 Millionen US-Dollar oder 0,15 US-Dollar pro verwässerter Aktie, was eine deutliche Steigerung gegenüber den 3 Millionen US-Dollar im Vergleichsquartal des Vorjahres darstellt. Das bereinigte EBITDA, ein wichtiger Indikator für die operative Leistung, wuchs um beeindruckende 85% auf 18 Millionen US-Dollar.
Die Investmentbank KeyBanc hat ihre "Sector Weight"-Bewertung für die Revolve Group nach einer beobachteten Zunahme der Werbeaktivitäten nach dem Black Friday bestätigt. Die Analysten stellten fest, dass zum 2. Dezember 2024 etwa 61% der Artikel auf der Kernplattform von Revolve rabattiert waren. Trotz der hohen Preisnachlässe ist die Gesamtzahl der angebotenen Produkte (SKUs) auf Revolves Website seit Jahresbeginn um etwa 9% gestiegen, was das Inventarwachstum mit dem erwarteten Nettoumsatzwachstum für das vierte Quartal in Einklang bringt.
Die Co-CEOs von Revolve, Mike Karanikolas und Michael Mente, führen dieses Wachstum auf verbesserte Logistik, geringere Rücksendequoten und starke Leistungen in Schlüsselkategorien wie Modebekleidung und Kleider zurück. Das Unternehmen hat zudem in KI-Technologie, internationale Expansion und Marketinginitiativen investiert, was zu den positiven Zukunftsaussichten beiträgt. Revolve plant, bis Mitte 2025 einen saisonalen Revolve Holiday Shop und einen permanenten Flagshipstore zu eröffnen. Trotz einer prognostizierten leichten Abnahme der Bruttomarge im vierten Quartal aufgrund von Preisreduzierungen und gestiegenen Frachtkosten bleibt das Management optimistisch bezüglich Revolves weiterer Entwicklung.
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