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Smith Micro Software CEO verkauft Aktien im Wert von 5.512 US-Dollar

Veröffentlicht am 05.12.2024, 02:51
SMSI
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William W. Smith Jr., Präsident und CEO von Smith Micro Software Inc. (NASDAQ:SMSI), hat kürzlich 7.066 Aktien des Unternehmens veräußert. Diese Transaktion erfolgt in einer Phase, in der der Aktienkurs des Unternehmens innerhalb eines Jahres um nahezu 90% eingebrochen ist und derzeit bei 0,73 US-Dollar notiert. Laut Analyse von InvestingPro wird SMSI unter seinem fairen Wert gehandelt, bei einer Marktkapitalisierung von etwa 13 Millionen US-Dollar.

Die Aktien wurden zu einem gewichteten Durchschnittspreis von 0,7801 US-Dollar pro Stück verkauft, was einem Gesamtvolumen von 5.512 US-Dollar entspricht. Nach dieser Veräußerung hält Smith weiterhin 3.194.533 Aktien indirekt über den Smith Living Trust sowie 120.704 Aktien in direktem Besitz. Den Unterlagen zufolge erfolgte der Verkauf aus steuerlichen Planungsgründen.

Abonnenten von InvestingPro haben Zugang zu 13 weiteren wichtigen Erkenntnissen über SMSI. Dazu gehören eine detaillierte Analyse der Finanzlage des Unternehmens, die derzeit als schwach eingestuft wird, sowie umfassende Bewertungskennzahlen, die zeigen, dass die Aktie lediglich zum 0,34-fachen des Buchwertes gehandelt wird.

In anderen aktuellen Entwicklungen steht Smith Micro Software, ein Anbieter von vorinstallierter Software, vor einer möglichen Delisting von der Nasdaq, da das Unternehmen die Mindestanforderungen für den Angebotspreis nicht erfüllt. Dem Unternehmen wurde eine Frist von 180 Tagen bis zum 26.05.2025 eingeräumt, um die Compliance wiederzuerlangen.

Im finanziellen Bereich verzeichnete Smith Micro Software im dritten Quartal 2024 erhebliche Einbußen. Der Umsatz sank im Jahresvergleich um 58% auf 4,6 Millionen US-Dollar, während ein GAAP-Nettoverlust von 6,4 Millionen US-Dollar zu Buche stand. Dieser Rückgang war hauptsächlich auf die Beendigung des Verizon Family Safety-Vertrags und sinkende Umsätze bei Sprint Safe and Found zurückzuführen.

Trotz dieser Herausforderungen konnte das Unternehmen Kosteneinsparungen in Höhe von 1,9 Millionen US-Dollar im dritten Quartal realisieren, mit der Aussicht auf weitere Einsparungen im vierten Quartal. Für das vierte Quartal prognostiziert Smith Micro Software Umsätze zwischen 5 und 5,2 Millionen US-Dollar, getrieben durch erwartete Zuwächse im Bereich Family Safety. Zudem gelang es dem Unternehmen im Oktober, seine Liquidität durch eine Kapitalerhöhung um etwa 6,9 Millionen US-Dollar zu stärken.

Mit Blick auf die Zukunft strebt Smith Micro Software bis 2025 die Rückkehr in die Gewinnzone an, wobei der Break-even-Punkt im mittleren 7-Millionen-US-Dollar-Bereich angesetzt wird. Diese jüngsten Entwicklungen werden von Investoren und Analysten aufmerksam verfolgt.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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