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Abwicklung von Hypo Alpe Adria könnte Einschnitte nötig machen

Veröffentlicht am 09.03.2014, 16:27
Aktualisiert 09.03.2014, 16:32

WIEN (dpa-AFX) - Die Abwicklung der österreichischen Krisenbank Hypo Alpe Adria könnte nach Aussage von Notenbank-Chef Ewald Nowotny möglicherweise Haushaltskürzungen nach sich ziehen. Grund sei die weitere Staatsverschuldung in Höhe von 17,8 Milliarden Euro, die im Zuge des Abwicklungsprozesses anfalle, sagte Nowotny am Sonntag. Die von ihm geleitete Hypo-Taskforce werde der Regierung empfehlen, eine Bad Bank vom verstaatlichten Finanzinstitut abzuspalten, um die faulen Kredite sowie Leasingfinanzierungen abzuwickeln, die während der gescheiterten Expansion auf dem Balkan angefallen waren. Dieser Schritt ist den Experten zufolge einer Insolvenz der Hypo vorzuziehen, da Österreich andernfalls eine Senkung seiner Kreditwürdigkeit riskiere.dh

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