Puma (DE:PUMG) will als Sportausrüster die beiden Großen, Adidas (DE:ADSGN) und Nike (NYSE:NKE), angreifen. In der Bundesliga, in der sich Adidas ganz auf den FC Bayern München konzentriert und damit erstmals nur noch ein Team ausstattet, hat das schon ganz gut funktioniert. Borussia Dortmund (F:BVB) ist ebenso bei Puma unter Vertrag wie der VfB Stuttgart und seit dieser Saison auch Borussia Mönchengladbach. Doch was Ende August von der Times bereits als Gerücht vermeldet wurde, ist jetzt Gewissheit: In England muss Puma einen Prestigeverein an den ewigen Rivalen abtreten.
Zum zweiten Mal ist Adidas am Zug
Der Premier-League-Klub FC Arsenal habe sich mit dem Sportartikelhersteller Adidas auf einen neuen Sponsorenvertrag geeinigt, vermeldet unter anderem das Fachportal Goal. Ab der Saison 2019/20 laufen die Gunners demnach wieder in Trikots mit den drei Streifen auf. Bereits zwischen 1986 bis 1994 fungierte Adidas als Ausrüster von Arsenal, zwischen 1994 und 2014 stattete Nike die Londoner aus.
Vertrag bringt rund das Doppelte ein
Der nun neu aufgesetzte Kontrakt sei auf fünf Jahre datiert und habe nach Goal-Informationen einen Wert von etwa 340 Millionen Euro, was dem Klub rund 68 Millionen Euro pro Spielzeit einbringen wird. Das ist in etwa doppelt so viel, wie der Vertrag mit Puma eingebracht hat.
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Ein Beitrag von Achim Graf.