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Aktien Asien: Gewinne - Börsen erholen sich vom ersten Schreck über Krim-Krise

Veröffentlicht am 04.03.2014, 10:28
Aktualisiert 04.03.2014, 10:35

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Börsen haben sich am Dienstag vom ersten Schreck über die Krim-Krise erholt. Der Stoxx Asia/Pacific 600 (FX1:Q00B), der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, kletterte um 0,38 Prozent auf 131,72 Punkte. Am Vortag hatten die meisten asiatischen Börsen noch nachgegeben, weil Anleger ihre Depots zugunsten von als sichere Häfen geltenden Anlagen wie Rohstoffen aber auch Währungen Yen und US-Dollar umschichteten.

In Japan zog der Leitindex Nikkei 225 (FX1:N225) um 0,47 Prozent auf 14 721,48 Punkte an, zusätzlich gestützt auf den wieder schwächeren Yen. Zu den größeren Gewinnern gehörten dort die Immobiliengesellschaften, nachdem die Analysten der Credit Suisse ihre 'Overweight'-Empfehlung für den Sektor bekräftigt hatten. Tagessieger im Nikkei-225-Leitindex waren entsprechend die Aktien von Tokyo Tatemono mit plus 4,23 Prozent auf 863 Yen, Sumitomo Realty & Development verteuerten sich um 3,61 Prozent.

In Hongkong legte der Hang-Seng-Index 0,70 Prozent auf 22 657,63 Punkte zu. An der Festlandbörse, die sich am Vortag noch gegen den allgemein schwachen Trend gestemmt hatten, ging es dagegen runter. Der CSI-300-Index, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, verlor 0,28 Prozent auf 2184,27 Punkte. Beobachter verwiesen zur Begründung auf Vorsicht vor dem zur Wochenmitte beginnenden Nationalen Volkskongress, von dem sich die Anleger insgesamt weitere Signale zur Wirtschaftsentwicklung erwarteten. Sie warteten dennoch in Lauerstellung.

In Indien zog der Sensex-Index zuletzt um 1,20 Prozent auf 21 198,15 Punkte an. Der australische Leitindex ASX 200 (FX1:AOI) kletterte um 0,30 Prozent auf 5400,23 Punkte. Unter den Einzelwerten standen dort AGL Energy im Fokus, die um rund zweieinhalb Prozent nachgaben. Die Wettbewerbshüter hatten dem zweitgrößten australischen Stromhändler die Übernahme von staatlichen Produktionsanlagen in New South Wales untersagt.

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