TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens haben sich am Mittwoch uneinheitlich gezeigt. In Japan wurden Verluste verzeichnet und dabei auf Sorgen über einen Weltwirtschaftsabschwung verwiesen. In China indes legten die Festlandbörsen insbesondere in der letzten Handelsstunde zu. Nachdem der über 20 Jahre lang stets gewachsene Automarkt laut Daten des Branchenverbands China Passenger Car Association (PCA) den nunmehr zehnten Monat in Folge zurückgegangen war, setzen Anleger nun auf Stimuli durch den Staat.
Der japanische Leitindex Nikkei 225 schloss 0,53 Prozent tiefer bei 21 687,57 Punkten. Vor allem Aktien von Elektronikherstellern und Banken schwächelten.