PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Am Tag der Arbeit hat sich die Londoner Börse freundlich gezeigt. Neben London waren in Europa lediglich noch die Börsenplätze in Irland und Dänemark geöffnet. An allen übrigen Finanzplätzen in Europa fand an diesem Mittwoch kein Handel statt. Der FTSE 100 legte zuletzt um 0,40 Prozent auf 6.455,80 Punkte zu. Der Stoxx Europe 50 , der ebenfalls berechnet wurde, arbeitete sich zuletzt um 0,18 Prozent auf 2.729,55 Punkte vor.
Zu den Favoriten in Großbritannien gehörten Rohstoffaktien. Allen voran legten Antofagasta zu, nachdem das Unternehmen berichtet hatte, die Kupferproduktion im ersten Quartal um knapp 13 Prozent gesteigert zu haben. Das war knapp mehr als von Analysten erwartet. Weitere Rohstoffaktien wie Vedanta und Rio Tinto folgten mit Kursaufschlägen von jeweils mehr als einem Prozent.
Das Hauptaugenmerk wird aber laut Händlern ab Mittag auf den Konjunkturdaten aus den USA liegen. Zunächst stehen die jüngsten Beschäftigungszahlen im Privatsektor an, die der der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) am Mittag veröffentlichen wird. Am Abend dann wird die US-Notenbank ihre jüngsten geldpolitischen Entscheidungen bekannt geben. Die meisten Marktteilnehmer rechneten zwar nicht damit, dass die Währungshüter von ihrem aktuellen Kurs abweichen. Dennoch gebe es nach wie vor genug Spielraum für den Markt, um nach Anzeichen für eine solche Wende zu suchen, kommentierte etwa Händlerin Anita Paluch von Gekko Markets./rum/fbr
Zu den Favoriten in Großbritannien gehörten Rohstoffaktien. Allen voran legten Antofagasta
Das Hauptaugenmerk wird aber laut Händlern ab Mittag auf den Konjunkturdaten aus den USA liegen. Zunächst stehen die jüngsten Beschäftigungszahlen im Privatsektor an, die der der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) am Mittag veröffentlichen wird. Am Abend dann wird die US-Notenbank ihre jüngsten geldpolitischen Entscheidungen bekannt geben. Die meisten Marktteilnehmer rechneten zwar nicht damit, dass die Währungshüter von ihrem aktuellen Kurs abweichen. Dennoch gebe es nach wie vor genug Spielraum für den Markt, um nach Anzeichen für eine solche Wende zu suchen, kommentierte etwa Händlerin Anita Paluch von Gekko Markets./rum/fbr