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Aktien Europa: Moderate Gewinne nach guten Vorgaben von der Wall Street

Veröffentlicht am 16.11.2018, 11:49
Aktien Europa: Moderate Gewinne nach guten Vorgaben von der Wall Street
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PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Der Rückenwind von der Wall Street hat Europas Börsen am Freitag etwas gestützt. So rückte der EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) als Leitindex der Eurozone um 0,20 Prozent auf 3196,56 Punkte vor. Auf Wochensicht deutet sich damit ein Minus von rund 1 Prozent an.

Der Pariser Cac 40 (CAC 40) legte am Freitag um 0,18 Prozent auf 5042,74 Punkte zu. Der Londoner FTSE 100 hingegen bewegte sich zuletzt bei 7035,15 Punkten kaum vom Fleck. In den USA hatten am Donnerstag vor allem Technologiewerte deutliche Gewinne verzeichnet.

In Europa hatten Aktien von Medienunternehmen (Stoxx 600 Media PR) mit einem Plus von 1,44 Prozent die Nase vorn. Der französische Konzern Vivendi (9:VIV) hatte sein Geschäft im Sommer dank einer robusten Musiksparte ausgebaut, so dass die Aktien mit einem Gewinn von fast 5 Prozent der klare Favorit im EuroStoxx waren. Die Musiksparte habe erneut bewiesen, warum sie ein solch wertvolles Segment sei, schrieb Analystin Laurie Davison von der Deutschen Bank (DE:DBKGn). Beim Fernsehsender Canal+ seien derweil die Risiken überschaubar.

Die Papiere von Vallourec (9:VLLP) knickten in Paris um rund ein Fünftel ein. Der Stahlrohre-Hersteller habe sowohl einen schwachen Ausblick geliefert als auch beim Umsatz sowie beim operativen Ergebnis (Ebitda) die Markterwartungen verfehlt, sagte ein Händler.

In Zürich setzten sich die Anteilsscheine des Industriekonzerns ABB (5:ABBN) mit einem Gewinn von gut 2 Prozent an die Spitze des Schweizer Leitindex SMI (SMI). Die Aktien profitieren einmal mehr von aufgewärmten Spekulationen rund um einen möglichen Verkauf des Stromnetz-Geschäfts.

In London büßten die Papiere von Astrazeneca (3:AZN) rund 2 Prozent ein. Der Pharmakonzern muss einen Rückschlag bei seinem Krebsmittel Imfinzi einstecken.

Die einstige niederländische Krisenbank ABN Amro (7:ABNd) schließlich will die Kostenquote auf unter 55 Prozent drücken. Den Anlegern reichte das aber nicht, die Anteilsscheine büßten in Amsterdam rund 3 Prozent ein.

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