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Aktien Frankfurt Ausblick: Dax etwas tiefer erwartet - Warten auf Berichtssaison

Veröffentlicht am 09.04.2024, 08:27
Aktualisiert 09.04.2024, 08:30
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem schwungvollen Wochenstart dürften es die Dax -Anleger am Dienstag ruhiger angehen lassen. Knapp eine Stunde vor dem Börsenstart signalisierte der X-Dax für den deutschen Leitindex ein Minus von 0,2 Prozent auf 18 284 Punkte. Der EuroStoxx 50 , der Leitindex der Euroregion, wird 0,3 Prozent tiefer erwartet. Die US-Börsen (ETR:SXR4) kamen am Vortag nicht vom Fleck, Asien zeigte sich uneinheitlich.

Eine größere Korrektur nach dem Rekordhoch aus der vergangenen Woche bei 18 567 Punkten hat der deutsche Leitindex bislang vermieden. Seit Jahresbeginn steht noch immer ein Dax-Gewinn von fast zehn Prozent zu Buche. Analysten schließen nicht aus, dass die Kurse nun zunächst auf hohem Niveau verharren, bis die bevorstehende Saison der Quartalsbilanzen aus den USA neue Impulse setzt. Gleichwohl würde auch ein Rücksetzer nach der Rally der Vormonate nicht überraschen.

"Die Nachrichten aus den Unternehmen könnten genau das sein, was der Aktienmarkt dann braucht, um sich von der kraftraubenden Diskussion über mögliche Zinssenkungen loszureißen", kommentierte Konstantin Oldenburger vom Broker CMC Markets (LON:CMCX). Die ermutigenden Wirtschaftsdaten der vergangenen Wochen sprächen zwar für weniger Zinssenkungen der US-Notenbank Fed in diesem Jahr, ließen aber auch eine positive Gewinnentwicklung in den Unternehmen erwarten.

Weitere Hinweise zur künftigen Geldpolitik der Fed könnten Daten zur US-Inflation im März liefern, die am Mittwoch auf der Agenda stehen.

Am Donnerstag folgt die nächste Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB). "Auf fundamentaler Seite kommt es in den nächsten Tagen wohl darauf an, dass die EZB die Zinssenkungsperspektive erhält und möglicherweise konkretisiert", schrieben die Experten der Landesbank Helaba. Die technischen Indikatoren mahnten jedoch vor zu viel Optimismus.

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Bei den Unternehmen dürften die Anleger am Dienstag die Halbleiterwerte in den Blick nehmen. Wie die "DigiTimes" berichtet, will der US-Chipkonzern Micron (NASDAQ:MU) die Preise für DRAM- und SSD-Chips stark anheben. Der Zeitung zufolge geht es um eine schrittweise Preiserhöhung um mehr als 25 Prozent im Verlauf des zweiten Quartals. Vorbörslich stiegen hierzulande auf Tradegate entsprechende Branchenwerte an, etwa jene des Chipindustrie-Ausrüsters Aixtron (ETR:AIXGn) um 1,3 Prozent. Auch der Wafer-Hersteller Siltronic (ETR:WAFGn) sollte im Blick behalten werden.

Für Scout24 (ETR:G24n) ging es vor dem Börsenstart dagegen um 1,6 Prozent auf Tradegate abwärts im Vergleich mit dem Xetra-Schluss. Die Analysten der britischen Investmentbank HSBC (LON:HSBA) strichen ihre Kaufempfehlung für den Betreiber der Immobilienplattform Immoscout24. Außerdem stufte das Investmenthaus Redburn die Aktien von BASF (ETR:BASFN) auf "Buy" nach oben. Vorbörslich stieg der Aktienkurs des Chemiekonzerns um 0,6 Prozent.

Derweil erhöhten die Analysten der US-Investmentbank Goldman Sachs (NYSE:GS) ihr Kursziel für Rheinmetall (ETR:RHMG) deutlich von 381 auf 606 Euro. Damit dürften die Papiere des Rüstungskonzerns ihre Kursrally fortsetzen, vorbörslich legten sie um knapp ein halbes Prozent zu. Im laufenden Jahr haben sie ihren Börsenwert bereits fast verdoppelt.


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