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Aktien Frankfurt Ausblick: Dax setzt Erholung fort

Veröffentlicht am 08.10.2019, 08:18
Aktualisiert 08.10.2019, 08:25
© Reuters.  Aktien Frankfurt Ausblick: Dax setzt Erholung fort
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Anleger am deutschen Aktienmarkt bleiben vor den wichtigen Handelsgesprächen zwischen den USA und China verhalten optimistisch. Der X-Dax als Indikator für den deutschen Leitindex Dax (DAX) signalisierte knapp eine Stunde vor der Eröffnung am Dienstag ein Plus von 0,34 Prozent auf 12 139 Punkte. Konjunktursorgen hatten das Börsenbarometer Anfang Oktober noch deutlich unter die Marke von 12 000 Punkten gedrückt.

Damit könnte der Dax seine jüngste Erholung fortsetzen. Die Anleger schienen zumindest eine Verschiebung weiterer Zollerhöhungen zu erwarten, sagte Analyst Stephen Innes vom Handelshaus Axi Trader. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) wird am Dienstag ebenfalls etwas höher erwartet.

Hierzulande stehen die Aktien von Qiagen (4:QIA) im Blick. Ein schwacher Umsatzausblick und der überraschende Abgang des Konzernchefs verstimmen die Anleger des Gendiagnostik-Spezialisten: Die Papiere knickten auf der Handelsplattform Tradegate im Vergleich zum Xetra-Schluss am Montag um rund 12 Prozent ein.

Qiagen blickt wegen eines niedriger als gedachten Wachstums in China vorsichtiger auf das Umsatzwachstum im dritten Quartal. Zudem rechnet das Unternehmen mit Umbaukosten vor dem Hintergrund der strategischen Partnerschaft mit Illumina.

Analyst Tycho Peterson von der Bank JPMorgan (NYSE:JPM) sprach in einer ersten Reaktion von einem enttäuschenden Ausblick für das dritte Quartal. Das geringere Wachstum und der Chef-Rücktritt ließen mehr Unsicherheit in puncto des kurz- und mittelfristigen Ausblicks aufkommen.

Für die im Dax notierten Papiere von Wirecard (4:WDIG) hingegen ging es auf Tradegate um gut 2 Prozent nach oben. Der Zahlungsabwickler schraubte wie erwartet seine Mittelfristziele bei Umsatz und Gewinn nach oben. Dank eines beschleunigten eigenen Wachstums, der stärkeren Konzentration auf Großunternehmen und auch dank der Partnerschaft mit dem Technologiekonzern Softbank (20:9984) rechnet das Unternehmen nun im Jahr 2025 mit mehr Umsatz und Gewinn als bisher.

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