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Aktien Frankfurt Ausblick: Signale der Erholung

Veröffentlicht am 13.01.2017, 08:25
© Reuters.  Aktien Frankfurt Ausblick: Signale der Erholung
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax (DAX) dürfte sich am Freitag zunächst von seinem jüngsten Rückschlag erholen. Gut eine Stunde vor dem Handelsbeginn signalisierte der X-Dax (X-DAX Price) als Indikator für den deutschen Leitindex ein Plus von 0,47 Prozent auf 11 575 Punkte. Beim Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) deutet sich ebenfalls eine um ein halbes Prozent höhere Eröffnung an.

Tags zuvor war der Dax im Zuge der Enttäuschung vieler Anleger über die Pressekonferenz des zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump um rund ein Prozent abgerutscht und hatte den Ausbruchsversuch aus der jüngsten Handelsspanne vom Mittwoch damit erst einmal aufgegeben. Die Erholung an der Wall Street nach dem europäischen Handelsende vom Vortag und freundliche Kurse in Japan sprechen nun aber für eine Stabilisierung.

Am Nachmittag rücken die US-Banken Bank of America (1:BAC), JPMorgan (1:JPM) und Wells Fargo (1:WFC) mit ihren Quartalszahlen in den Fokus. Auf der US-Konjunkturagenda stehen ferner Einzelhandels- und Erzeugerpreise sowie die Lagerbestände, später folgt das von der Uni Michigan ermittelte Verbrauchervertrauen.

PROSIEBENSAT.1 VON POSITIVEM VOTUM BEFLÜGELT

Bei den deutschen Einzelwerten fielen die Aktien des Fernsehsenders ProSiebenSat.1 (4:PSMGn) vorbörslich bereits besonders positiv auf. Auf der Handelsplattform Tradegate legten sie verglichen mit dem Xetra-Schluss zuletzt um 1,5 Prozent zu. Als Treiber erweist sich eine neue Kaufempfehlung der US-Investmentbank Goldman Sachs (1:GS). Die im vergangenen Jahr unterdurchschnittliche Kursentwicklung von ProSiebenSat.1 sei übertrieben ausgefallen, hieß es von den Analysten.

In den Blick geraten dürften zudem die Papiere des Modekonzerns Hugo Boss (4:BOSSn). Händlern zufolge hat die US-Bank Citigroup (NYSE:C) ihre Kaufvotum gestrichen und die Titel auf "Neutral" abgestuft. Vorbörslich bei Tradegate gaben Hugo-Boss-Anteile moderat nach.

Zudem verarbeiten die Anleger die jüngsten Verkehrszahlen des Flughafenbetreibers Fraport (4:FRAG). Händlern zufolge bieten die Kennziffern allerdings keine größeren Überraschungen.

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