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Aktien Frankfurt: Dax gibt Gewinne ab - Rekord im frühen Handel

Veröffentlicht am 07.11.2017, 12:01
Aktualisiert 07.11.2017, 12:05
© Reuters.  Aktien Frankfurt: Dax gibt Gewinne ab - Rekord im frühen Handel
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat am Dienstag im Zuge einer stark laufenden Wall Street und deutlicher Kursgewinne in Asien einen weiteren Rekord erreicht. Die Bestmarke von 13 525,56 Punkten fiel bereits kurz nach der Eröffnung. Anschließend bröckelten die Gewinne wieder vollständig ab. Zuletzt notierte der Leitindex prozentual unverändert bei 13 469,37 Punkten.

Nach der jüngsten Kursrally seien die Erwartungen deutlich gestiegen, damit aber auch die Risiken, hieß es von den Experten des Börsenstatistik-Magazins Index-Radar. Überwindet der Dax den Widerstand über der 13 500er-Marke, dürfte der Weg zunächst frei sein bis auf 13 700 Punkte, glaubt Analyst Milan Cutkovic von AxiTrader. Am Vortag hatte sich der Dax per saldo kaum von der Stelle bewegt und die starke Vorwoche erst einmal verdaut. Am Dienstag sorgten nun zahlreiche Unternehmen mit ihren Zwischenbilanzen für reichlich Bewegung.

Der MDax (MDAX), in dem die Aktien mittelgroßer deutscher Konzerne vertreten sind, rückte gegen Mittag um 0,03 Prozent vor auf 26 938,19 Punkte. Der Technologiewerte-Index TecDax (TecDAX) sank indes um 0,86 Prozent auf 2569,76 Punkte. Hier belasteten hohe Kursverluste beim Apple (2:AAPL)-Zulieferer Dialog Semiconductor (4:DLGS). Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) ging es um 0,16 Prozent runter.

Am Dax-Ende verloren BMW-Papiere (4:BMWG) mehr als 2 Prozent. Der Autobauer ist im dritten Quartal in seinem Wachstumstempo gebremst worden. Bester Index-Wert waren die Aktien von Munich Re (4:MUVGn) mit plus 0,83 Prozent. Die US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) hatte sich positiv zum Versicherungssektor geäußert.

Osram (104:OSRn) sorgte bei den Anlegern für ein Wechselbad der Gefühle. Der Lichttechnikkonzern erwartet im neuen Geschäftsjahr eine hohe Ergebnisbelastung durch seinen Umbau, machte aber gleichzeitig Hoffnung auf eine Lösung für die Problemsparte Lichtlösungen und Systeme (LSS). Die Papiere des MDax-Konzerns verloren zunächst deutlich an Wert, drehten dann aber ins Plus und standen zuletzt an der Index-Spitze rund 4 Prozent höher.

Als größter Verlierer im MDax knickten die Zalando-Papiere (4:ZALG) um rund 5 Prozent ein. Bemängelt wurde die gekappte Margenprognose des Online-Modehändlers. Noch nie habe Zalando die Erwartungen an die Profitabilität erfüllt, so ein Händler.

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