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Aktien New York Ausblick: Dow dürfte weiter leicht schwächeln

Veröffentlicht am 02.08.2016, 15:12
Aktualisiert 02.08.2016, 15:15
© Reuters.  Aktien New York Ausblick: Dow dürfte weiter leicht schwächeln

NEW YORK (dpa-AFX) - Der deutlich gesunkene Ölpreis dürfte die US-Börsen auch am Dienstag belasten und für leichte Verluste sorgen. Hinzu komme wachsende Unsicherheit vor wichtigen Konjunkturdaten, insbesondere dem monatlichen Arbeitsmarktbericht am Freitag, hieß es.

Gut eine Dreiviertelstunde vor dem Börsenstart taxierte das Handelshaus IG den Dow Jones Industrial (Dow Jones Industrial Average) 0,14 Prozent tiefer auf 18 378 Punkte. Ende Juli hatte der US-Leitindex allerdings auch ein Rekordhoch bei 18 622 Punkten erklommen.

Schwache Wirtschaftsdaten seien nicht gut, aber auch positive Signale würden Gefahren bergen, da sie wieder Zinsanhebungssorgen lostreten könnten, sagte Niall Delventhal von DailyFX.

Die Ölpreise pendelten vor dem Wall-Street-Start zwischen Gewinnen und Verlusten, nachdem sie in den vergangenen Handelstagen kräftig auf Talfahrt gegangen waren. Auslöser des Preisrutschs war, dass der weltweit größte Rohölexporteur Saudi Aramco seine Preise für den asiatischen Markt gesenkt hatte. Zeitweise kostete US-Öl damit wieder weniger als 40 Dollar das Barrel.

Quartalsberichte bleiben aktuell ein wichtiges Thema. So legte als weiterer Dow-Konzern Pfizer (NYSE:PFE) (XETRA:PFE) seine Geschäftsbilanz für das abgelaufene Jahresviertel vor. Wegen Erfolgen mit Krebs- und Arthritis-Medikamenten steigerte der Pharmakonzern seinen Gewinn stärker erwartet. Die Jahresziele wurden bestätigt. Die Aktie gab zwar vorbörslich um etwas mehr als ein Prozent nach, war jedoch am Vortag auf den höchsten Stand seit zwölf Jahren gestiegen.

Die Papiere des ebenfalls im Dow notierten Konsumgüterriesen Procter & Gamble (P&G) (NYSE:PG) (FSE:PRG) gewannen vorbörslich nach der Bekanntgabe von Geschäftszahlen 0,8 Prozent. Aufgrund von Währungseffekten und kleineren Verkäufen sank der Umsatz im vierten Geschäftsquartal. Der Gewinn kletterte hingegen um fast 50 Prozent. Allerdings hatte P&G im Vorjahr Belastungen aus dem Venezuela-Geschäft verbucht.

Die Aktien des Versicherers American International Group (AIG) (NYSE:AIG) (ETR:AIN), der an diesem Tag ebenfalls noch seinen Quartalsbericht vorlegen wird, zeigten sich vorbörslich unverändert.

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