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Aktien New York Ausblick: Leichter erwartet - Trump wirft Sand ins Getriebe

Veröffentlicht am 30.07.2019, 15:00
Aktualisiert 30.07.2019, 15:05
© Reuters.  Aktien New York Ausblick: Leichter erwartet - Trump wirft Sand ins Getriebe

NEW YORK (dpa-AFX) - Weitere verbale Störmanöver von US-Präsident Donald Trump bei den laufenden Handelsgesprächen zwischen China und den USA dürften die Wall Street am Dienstag zunächst belasten. Neue Konjunkturdaten hatten kaum Auswirkungen auf den vorbörslichen Handel. Die Einkommen und die Konsumausgaben der privaten US-Haushalte stiegen im Juni wie erwartet. Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial (Dow Jones) eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn 0,4 Prozent tiefer bei 27 105 Punkten.

Zum Auftakt der nach Monaten wieder aufgenommen Handelsgespräche zwischen den USA und China Gespräche griff Trump mit mehreren Tweets das Reich der Mitte an. Unter anderem kritisierte er, dass China noch nicht mit dem vereinbarten Kauf von US-Agrarprodukten begonnen habe. Am Montag hatte die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua hingegen berichtet, dass als "jüngster Fortschritt" Millionen Tonnen amerikanische Sojabohnen nach China verschifft worden seien.

Der US-Pharmakonzern Merck & Co (112:MRK) fuhr im zweiten Quartal unter anderem dank seines Flaggschiff-Medikaments Keytruda mehr Umsatz und Gewinn ein als von Analysten erwartet. Seine Jahresziele schraubte Merck wie schon im ersten Quartal erneut hoch. Die Aktien waren im vorbörslichen Handel mit einem Kursplus von 2,7 Prozent sehr gefragt.

Der Konsumgüterhersteller Procter & Gamble (P&G) (112:PG) rutschte wegen einer milliardenschweren Abschreibung auf die Rasierermarke Gillette im vierten Geschäftsquartal tief in die roten Zahlen. Umsatz und Ergebnis je Aktie übertrafen jedoch die Erwartungen der Analysten. Zudem kündigte P&G ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 6 bis 8 Milliarden Dollar im Geschäftsjahr 2020 an. Die Papiere reagierten darauf mit einem Kursgewinn von 4,5 Prozent.

Das weiter schwächelnde Nordamerikageschäft des Sportartikelherstellers Under Armour (112:UARM) bremsten das Wachstum im zweiten Quartal. So stiegen die Erlöse konzernweit um ein Prozent auf knapp 1,2 Milliarden US-Dollar. Während das deutlich kleinere internationale Geschäft um 12 Prozent zulegte, sanken die Umsätze in Nordamerika um 3 Prozent. Unter dem Strich schrieb der Adidas-Konkurrent mit 17,3 Millionen Dollar erneut rote Zahlen. Die Aktien sackten vorbörslich um 11,6 Prozent ab.

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Geringere Ölpreise haben bei dem international tätigen US-Ölkonzern ConocoPhillips (112:COP) im zweiten Quartal das Ergebnis geschmälert. Um Sondereffekte bereinigt, fiel der Nettogewinn auf 1,1 (Vorjahr 1,3) Milliarden Dollar. Die Aktien verbilligten sich vorbörslich um 1,8 Prozent.

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