NEW YORK (dpa-AFX) - Für die Wall Street hat sich am Mittwoch nach den ADP-Daten ein uneinheitlicher Auftakt für die Wall Street abgezeichnet. Während der Terminkontrakt auf den Dow Jones Industrial zuletzt um 0,10 Prozent schwächer tendierte, gewann der Future auf den Technologieindex Nasdaq 100 0,12 Prozent hinzu.
Nachdem die Beschäftigung des US-Privatsektors im April erneut deutlich schwächer nach oben geklettert ist als erwartet, schauten die Marktteilnehmer um so gespannter auf die Zinssitzung der US-Notenbank Fed an diesem Abend. Wie der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) mitteilte, erhöhte sich die Beschäftigtenzahl im Monatsvergleich um 119.000. Das war weniger, als Volkswirte im Schnitt erwartet hatten.
Von der US-Notenbank Fed wird erwartet, dass sie ihre extrem expansive Geldpolitik weiter fortsetzen und den Leitzins bei 0,0 bis 0,25 Prozent belassen wird. Dennoch gebe es nach wie vor genug Spielraum für den Markt, um nach Anzeichen für eine Wende in dieser Politik zu suchen, kommentierte Händlerin Anita Paluch von Gekko Markets.
Auf Unternehmensseite fielen unter anderem die Aktien von Merck & mit einem vorbörslichen Kursverlust von mehr als vier Prozent auf, nachdem der US-Pharmakonzern seine Prognose gesenkt hatte. Anteilsscheine von Dreamworks dagegen sprangen vorbörslich um mehr als neun Prozent in die Höhe. Das Unternehmen hatte zuvor mitgeteilt, im erste Quartal einen Gewinn erzielt zu haben./rum/fbr
Nachdem die Beschäftigung des US-Privatsektors im April erneut deutlich schwächer nach oben geklettert ist als erwartet, schauten die Marktteilnehmer um so gespannter auf die Zinssitzung der US-Notenbank Fed an diesem Abend. Wie der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) mitteilte, erhöhte sich die Beschäftigtenzahl im Monatsvergleich um 119.000. Das war weniger, als Volkswirte im Schnitt erwartet hatten.
Von der US-Notenbank Fed wird erwartet, dass sie ihre extrem expansive Geldpolitik weiter fortsetzen und den Leitzins bei 0,0 bis 0,25 Prozent belassen wird. Dennoch gebe es nach wie vor genug Spielraum für den Markt, um nach Anzeichen für eine Wende in dieser Politik zu suchen, kommentierte Händlerin Anita Paluch von Gekko Markets.
Auf Unternehmensseite fielen unter anderem die Aktien von Merck &