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Aktien Osteuropa Schluss: Ohne klare Richtung

Veröffentlicht am 27.04.2022, 18:34
© Reuters.
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PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - An den wichtigsten Börsen in Mittel- und Osteuropa hat sich am Mittwoch keine klare Tendenz gezeigt. Die Märkte in Prag und Warschau schlossen mit Verlusten. Die Börsen in Budapest und Moskau verzeichneten hingegen Gewinne. Die leichte Erholung der europäischen Leitmärkte nach den Verlusten am Vortag konnte nur teilweise stützen.

In Prag ging es für den PX um 0,39 Prozent auf 1366,75 Punkte nach unten. Größte Verlierer waren die Notierungen der österreichischen Erste Group (VIE:ERST) , die 2,5 Prozent schwächer schlossen. Die Titel des Versicherers CEZ (PR:CEZP) gewannen hingegen rund 0,6 Prozent.

Die Warschauer Börse verbuchte zur Wochenmitte ebenso Verluste. Der Leitindex Wig-20 schloss um 0,70 Prozent schwächer bei 1883,09 Punkten. Auch der breiter gefasste WIG gab um 1,22 Prozent auf 58 117,72 Zähler nach. Für Aufsehen sorgte, dass Russland wie angekündigt Polen den Gashahn zugedreht hat. Für Polen sind die Auswirkungen des Lieferstopps nach Angaben aus Warschau gering. Die Papiere des polnischen Gaskonzerns PGNiG (WA:PGN) gewannen 0,9 Prozent. Die Aktien der Alior Bank (WA:ALRR) sackten um 14,3 Prozent ab, nachdem das Geldhaus mit den Zahlen zum ersten Quartal enttäuscht hatte. Daneben verloren auch die Titel der Santander Bank Polska (WA:SPL1) 4,3 Prozent und Bank Pekao (WA:PEO) gaben um 4 Prozent nach.

In Budapest schloss der Leitindex Bux 0,64 Prozent höher bei 42 116,04 Einheiten. Zu den Gewinnern gehörten dabei die Titel der OTP Bank (BU:OTPB) , die um 1,7 Prozent zulegten. Für die Anteilsscheine des Pharmakonzern Gedeon Richter (BU:GDRB) ging es um rund zwei Prozent nach oben.

Deutliche Gewinne gab es an der Moskauer Börse. Der RTS-Index schloss um 4,92 Prozent fester bei 1049,04 Punkten.

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