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Aktien Osteuropa Schluss: Uneinheitlich - Moskau und Prag unter Druck

Veröffentlicht am 26.01.2018, 18:23
© Reuters. Aktien Osteuropa Schluss: Uneinheitlich - Moskau und Prag unter Druck
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BUDAPEST/WARSCHAU/PRAG/MOSKAU (dpa-AFX) - Osteuropas wichtigste Aktienmärkte haben am Freitag in einem international wieder freundlicheren Börsenumfeld keine gemeinsame Richtung gefunden.

An der Warschauer Börse stieg der Wig 30 um 0,38 Prozent auf 2986,61 Punkte. Der breiter gefasste Wig legte um 0,45 Prozent auf 66 861,37 Zähler zu. Die Aktien des Ölunternehmens PKN Orlen rückten um 3,8 Prozent vor und die Anteilscheine des Raffinerieunternehmens Grupa Lotos gewannen 1,9 Prozent. Unter den Finanzwerten verbuchten die Aktien des Versicherungsunternehmens PZU ein Plus von 1,6 Prozent. MBank legten um 1,5 Prozent zu.

In Budapest zog der ungarische Leitindex Bux um 0,88 Prozent auf 40 785,87 Punkte an. Mit Blick auf die Index-Schwergewichte stiegen die Aktien der OTP Bank um 1,7 Prozent. Die Aktie des Ölunternehmens Mol legte um 0,8 Prozent zu. Dagegen standen MTelekom mit minus 0,8 Prozent unter Druck.

Für den tschechischen Leitindex PX ging es zum Wochenschluss um 0,16 Prozent auf 1131,96 Punkte nach unten. Zum Wochenausklang stand in Prag die Politik im Fokus. Die mit Spannung erwartete zweitägige Präsidenten-Stichwahl begann. Die Stimmberechtigten sind aufgerufen, zwischen dem pro-russischen Amtsinhaber Milos Zeman und seinem liberalen Herausforderer, dem Wissenschafter Jiri Drahos, zu entscheiden.

Mit Blick auf die Einzelwerte zogen Erste Group um 0,3 Prozent an und Moneta Money Bank gewannen 0,4 Prozent. Die Aktien der Branchenkollegin Komercni Banka sanken hingegen um 0,4 Prozent. Im Energiebereich ging die CEZ-Aktie mit plus 0,2 Prozent ins Wochenende.

An der russische Börse ging es ebenfalls nach unten. In Moskau fiel der RTS-Index (RTSI) um 1,87 Prozent auf 1286,70 Zähler.

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