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Aktien Osteuropa Schluss: Uneinheitlich - Moskauer Börse fällt weiter

Veröffentlicht am 19.12.2018, 19:48
© Reuters.  Aktien Osteuropa Schluss: Uneinheitlich - Moskauer Börse fällt weiter

MOSKAU/BUDAPEST/PRAG/WARSCHAU (dpa-AFX) - Erneut uneinheitlich haben sich die wichtigen osteuropäischen Aktienmärkte zur Wochenmitte präsentiert. Während die Börsen in Warschau und Budapest gewannen, ging es in Prag und Moskau abwärts. In Moskau verlor der RTSI Index 0,58 Prozent auf 1099,63 Punkte, den niedrigsten Stand seit Ende November.

Noch stärker als in Moskau gaben die Kurse in Prag nach. Der tschechische Leitindex PX büßte 1,80 Prozent auf 1008,11 Punkte ein. Stark unter Druck kamen vor allem Erste Group, die Aktien der Bank verloren 6,49 Prozent auf 778,20 Kronen. Belastet wurden die Titel von Plänen der rumänischen Regierung für die Einführung einer Bankensteuer. Gegen den Trend gesucht waren Aktien des Stromerzeugers CEZ, die 1 Prozent zulegten. An der Warschauer Börse dagegen stieg der Wig-30 um 1,11 Prozent auf 2660,57 Punkte. Der breiter gefasste Wig gewann 0,86 Prozent auf 59 223.65 Zähler. Hohe Gewinne verbuchten die Aktien des Spieleherstellers CD Projekt, sie schlossen 7,29 Prozent fester. Sehr fest schlossen auch LPP mit einem Plus von 4,21 Prozent und Orange Polska mit einem Aufschlag von 3,34 Prozent. Ebenfalls mit Aufschlägen schloss die Budapester Börse, der Leitindex Bux rückte um 1,24 Prozent auf 39 966,19 Punkte vor. Gesucht waren unter den Schwergewichten vor allem die Aktien des Ölkonzerns MOL. Sie verteuerten sich wegen des wieder steigenden Ölpreises um 3,40 Prozent.

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