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Aktien Wien Schluss: ATX belastet durch US-Immobiliendaten

Veröffentlicht am 28.12.2022, 18:07
© Reuters.
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WIEN (dpa-AFX) - Der Wiener Aktienmarkt hat den Handel am Mittwoch mit deutlichen Verlusten beendet. Nach einem ruhigen Handel mit leichten Abgaben am Vormittag ging es im Verlauf deutlicher nach unten. Am Nachmittag dürften vor allem negativ ausgefallene Daten vom US-Immobilienmarkt für Verkäufe gesorgt haben.

Der österreichische Leitindex ATX büßte 0,68 Prozent ein auf 3122,96 Zähler. Der breitere ATX Prime ging bei 1564,05 Punkten und 0,58 Prozent tiefer aus dem Handel.

In den USA ist die Zahl der noch nicht ganz abgeschlossenen Hausverkäufe den sechsten Monat in Folge gefallen. Die sogenannten schwebenden Hausverkäufe sanken im November gegenüber dem Vormonat um 4,0 Prozent, wie die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) mitteilte. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 1,0 Prozent gerechnet.

Am deutlichsten nach oben ging es im Wiener prime market noch für die Papiere Pierer Mobility (VIE:PMAG), die sich um 4,3 Prozent verteuerten. Die Anteile haben am Dienstag bereits zugelegt, nachdem das Unternehmen seine Umsatzprognose angehoben und eine höhere Dividende in Aussicht gestellt hatte. Polytec (VIE:POLV) legten mit plus 3,1 Prozent ebenfalls deutlich zu.

s Immo erweitern ihr Büroportfolio in Budapest, indem sie sechs Objekte der Immofinanz (VIE:IMFI) im Wert von 2,44,1 Millionen Euro kaufen. Die Papiere der s Immo stiegen um 1,2 Prozent, Immofinanz gaben um 1,2 Prozent nach.

Die schwergewichteten Aktien der Finanzinstitute Raiffeisen (VIE:RBIV) International und BAWAG (VIE:BAWG) büßten 0,2 und 1,0 Prozent an Wert ein. Bei den Titeln der Erste Group (VIE:ERST) war es ein knappes Plus von 0,1 Prozent.

Deutliche Abgaben gab es bei Ölwerten. Die teilstaatliche OMV (ETR:OMVV) verlor 1,8 Prozent an Wert. Der Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann ging 1,9 Prozent tiefer aus dem Handel.

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