WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat sich am Freitag mit festerer Tendenz in das Wochenende verabschiedet. Der ATX stieg um 0,84 Prozent auf 2.550,43 Punkte. Der Handel nach den Weihnachtsfeiertagen verlief Marktteilnehmern zufolge erwartungsgemäß ruhig. Zur Begründung für die freundliche Tendenz verwiesen Börsianer vor allem auf das positive internationale Börsenumfeld. Die Meldungslage zu den österreichischen Unternehmen blieb vor dem Wochenende sehr dünn. Auch von konjunktureller Seite gab es keine nennenswerten Impulse.
Unter den größeren Gewinnern in Wien fanden sich die Aktien der voestalpine mit einem Kursplus von 2,36 Prozent auf 35,17 Euro. Auch die Versicherer verzeichneten deutliche Kursgewinne. UNIQA legten um 2,47 Prozent auf 9,10 Euro zu und Vienna Insurance Group zogen um 1,64 Prozent auf 36,18 Euro an.
Auch die Aktien aus dem Öl-Sektor legten deutlich zu. Schoeller-Bleckmann führten die Gewinnerliste im prime market mit einem Anstieg um 4,00 Prozent auf 80,69 Euro an. OMV schlossen 1,14 Prozent fester bei 34,63 Euro.
Mit nur leichten Gewinnen zeigten sich die österreichischen Bankwerte. Während Raiffeisen um 0,51 Prozent auf 25,80 Euro zulegten, gewannen Erste Group nur 0,16 Prozent auf 25,67 Euro.
Deutlich unter Druck gerieten hingegen die Anteilsscheine von Do & Co. Die Aktien des Cateringkonzerns rutschten bei hohen Umsätzen um 6,71 Prozent auf 36,11 Euro ab./ger/APA/he
Unter den größeren Gewinnern in Wien fanden sich die Aktien der voestalpine mit einem Kursplus von 2,36 Prozent auf 35,17 Euro. Auch die Versicherer verzeichneten deutliche Kursgewinne. UNIQA legten um 2,47 Prozent auf 9,10 Euro zu und Vienna Insurance Group zogen um 1,64 Prozent auf 36,18 Euro an.
Auch die Aktien aus dem Öl-Sektor legten deutlich zu. Schoeller-Bleckmann führten die Gewinnerliste im prime market mit einem Anstieg um 4,00 Prozent auf 80,69 Euro an. OMV schlossen 1,14 Prozent fester bei 34,63 Euro.
Mit nur leichten Gewinnen zeigten sich die österreichischen Bankwerte. Während Raiffeisen um 0,51 Prozent auf 25,80 Euro zulegten, gewannen Erste Group nur 0,16 Prozent auf 25,67 Euro.
Deutlich unter Druck gerieten hingegen die Anteilsscheine von Do & Co. Die Aktien des Cateringkonzerns rutschten bei hohen Umsätzen um 6,71 Prozent auf 36,11 Euro ab./ger/APA/he