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Aktien Wien Schluss: Starke Vortagesverluste ausgeweitet

Veröffentlicht am 25.05.2023, 18:01
Aktualisiert 25.05.2023, 18:15
© Reuters.

WIEN (dpa-AFX) - Der Wiener Aktienmarkt hat den Handel am Donnerstag erneut schwächer beendet. Der ATX fiel um 1,21 Prozent auf 3080,37 Punkte und weitete damit die deutlichen Vortagesverluste aus. Zur Wochenmitte war der Leitindex bereits um mehr als zwei Prozent gesunken. Auch an den europäischen Leitbörsen überwogen erneut die negativen Vorzeichen und es wurde zum Teil bereits der vierte Verlusttag in Folge verzeichnet.

Auf Unternehmensebene rückten in Wien CA Immo (VIE:CAIV), EVN (VIE:EVNV) und UBM mit Zahlen ins Blickfeld der Anleger. CA Immo-Papiere reagierten auf die Ergebnispräsentation mit plus zwei Prozent. Das Immobilienunternehmen hat im ersten Quartal deutliche Einbußen beim Konzernergebnis hinnehmen müssen. Sinkende Immobilienwerte aufgrund steigender Zinsen ließen das Konzernergebnis des Wiener Immobilienkonzerns zum Jahresauftakt um 77 Prozent auf 30,8 Millionen Euro einbrechen. Die Analysten von der Erste Group (VIE:ERST) schrieben in einer ersten Einschätzung aber von soliden Zahlen mit stabilen Mieteinnahmen.

Die EVN-Aktie sank um 1,2 Prozent. Der niederösterreichische Gas- und Stromversorger hat im 1. Halbjahr kräftig verdient. Hier bewertete die Erste Group das Zahlenwerk als stark.

Bei UBM gab es einen klaren Abschlag von 6,8 Prozent. Der Immobilienentwickler hat im ersten Quartal einen deutlichen Umsatz- und Gewinneinbruch verbucht.

Im Technologiebereich kletterten die AT&S-Papiere um 7,6 Prozent nach oben. Der Sektor wurde europaweit von den sehr starken Zahlen des US-Chipkonzerns Nvidia (NASDAQ:NVDA) beflügelt. Nvidia profitierte stark vom Boom bei Künstlicher Intelligenz.

Unter den Schwergewichten fielen Andritz (VIE:ANDR) um 3,8 Prozent. Die Verbund-Aktionäre mussten ein Minus von 2,4 Prozent verbuchen. Die Papiere des niederösterreichischen Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann büßten 6,8 Prozent ein. OMV (ETR:OMVV) fielen um 2,2 Prozent. Beim Luftfahrtausrüster FACC gab es ein Minus von 5,2 Prozent.

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Zumtobel (VIE:ZUMV) schlossen mit einem Abschlag von 1,6 Prozent auf 6,89 Euro. Hier haben die Analysten der Erste Group ihr Kursziel für die Papiere des Vorarlberger Leuchtenherstellers von 7,3 auf 7,6 Euro leicht erhöht und die neutrale Einstufung "Hold" beibehalten.

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