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Aktien Wien Schluss: Verbund und EVN legen zu

Veröffentlicht am 05.03.2024, 18:09
Aktualisiert 05.03.2024, 18:15
© Reuters.

WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse ist am Dienstag wenig verändert aus dem Handel gegangen. Gewinner und Verlierer hielten sich am Handelstag die Waage. Im Blick standen Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten. Dort wurden der ISM-Index des Servicesektors veröffentlicht. Der ATX schloss um 0,04 Prozent etwas tiefer bei 3370,51 Einheiten. Der ATX Prime sank um 0,06 Prozent auf 1697,74 Punkte.

Bekannt wurde am Nachmittag, dass sich die Stimmung im US-Dienstleistungssektor im Februar unerwartet deutlich eingetrübt hat. Der Einkaufsmanagerindex des Instituts for Supply Management (ISM) fiel zum Vormonat um 0,8 Punkte auf 52,6 Punkte, wie das Institut in Tempe mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt mit 53 Punkten gerechnet. Der Stimmungsindikator liegt trotz des Rückgangs weiter über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.

In der Eurozone hat sich der Rückgang der Erzeugerpreise zu Beginn des Jahres abgeschwächt. Im Januar fielen sie um 8,6 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat, wie das Statistikamt Eurostat am Dienstag in Luxemburg mitteilte. Analysten hatten im Schnitt einen Rückgang um 8,1 Prozent erwartet. Im Dezember waren die Erzeugerpreise um 10,7 Prozent gesunken.

Unter den größten Verlierern gaben Lenzing (ETR:LENV) am Berichtstag um 3,3 Prozent nach. Die Aktien des Stahl- und Technologiekonzerns Voestalpine (VIE:VOES) verloren 2,7 Prozent und AMAG gaben um 2,5 Prozent nach. Für AT&S belief sich das heutige Minus auf 2,3 Prozent.

Am anderen Ende des Kurszettels waren die Aktien der Versorger (NYSE:XLU) EVN (VIE:EVNV) und Verbund (VIE:VERB) stark nachgefragt. Während letztere um 4,1 Prozent zulegten, steigerten sich EVN um 2,9 Prozent. Gefragt waren zudem Porr mit plus 3,1 Prozent.

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Die Aktien der Erste Group (VIE:ERST) gingen am Berichtstag mit minus 0,1 Prozent bei 37,15 Euro aus dem Handel. Die Analysten der Baader Bank haben ihre Ergebnisprognosen für die Aktien des Geldhauses hinauf geschraubt. Für dieses Jahr rechnet Analyst Dieter Hein nun mit einem Gewinn je Aktie (EPS) von 6,80 Euro (bisher 6,56 Euro). Für das Folgejahr 2024 wird die Ergebnisprognose von 4,80 auf 5,36 Euro je Aktie angehoben.


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