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Aktien Wien Schluss: Verluste in verhaltenem Umfeld

Veröffentlicht am 16.11.2023, 18:23
© Reuters

WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Donnerstag den Handel mit Kursverlusten beendet. Der heimische Leitindex ATX verlor um 0,72 Prozent auf 3261,95 Einheiten. Auch an den europäischen Leitbörsen und an der Wall Street im Verlauf überwogen die negativen Vorzeichen. An den US-Börsen (ETR:SXR4) belasteten vor allem enttäuschende Unternehmensnachrichten von Walmart (NYSE:WMT) und Cisco (NASDAQ:CSCO) . Marktbeobachter verwiesen zudem auf international zurückhaltende Anleger nach den jüngsten Kursgewinnen.

Am österreichischen Aktienmarkt rückten mit Zahlenvorlagen Do&Co, Flughafen Wien (VIE:VIEV) und Strabag ins Blickfeld. Deutliche Kursreaktionen gab es beim Cateringunternehmen Do&Co mit plus drei Prozent und beim Flughafen Wien mit minus vier Prozent.

Do&Co hat Umsatz und Gewinn im ersten Geschäftshalbjahr 2023/24 deutlich gesteigert. Die Analysten der Erste Group (VIE:ERST) bewerteten die Halbjahresergebnisse als über den Erwartungen. Das Unternehmen übertraf seine eigenen optimistischen Prognosen. Auch der Ausblick auf das Gesamtjahr ist nach Ansicht der Erste-Experten vielversprechend.

Positive Ergebnisse legte der Flughafen Wien vor, die Aktie verlor dennoch deutlich an Höhe. Der Airport ließ die Corona-Krise hinter sich und erzielte wieder mehr Umsatz und Gewinn. Dabei übertraf er die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten.

Die Strabag-Aktie (VIE:STRV) gewann 0,1 Prozent. Trotz Flaute im Wohnungsbau hat der Konzern seine Bauleistung in diesem Jahr bisher klar gesteigert. Zudem erhöhte das Management seine Erwartungen für das Gesamtjahr.

Unterdessen stuften die Experten der Erste Group die Aktie des Stahlkonzerns Voestalpine (VIE:VOES) von "Hold" auf "Accumulate" hoch, senkten ihr Kursziel hingegen von 35,3 Euro auf 30,5 Euro. Die Voestalpine-Aktien schlossen mit minus zwei Prozent bei 25,38 Euro.

Klar schwächer zeigte sich unter den weiteren Schwergewichten die OMV-Aktie mit einem Kursabschlag von vier Prozent. Auch mit den Rohölpreisen ging es merklich abwärts. Wienerberger (VIE:WBSV) gaben 2,7 Prozent ab. Erste Group verteuerten sich hingegen um 1,1 Prozent.

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