Fast zehn Jahre ist es nun her, dass der chinesische Onlinehändler Alibaba (NYSE:BABA) das Cloud Computing als Geschäftszweig für sich entdeckte. Den Schritt nach Europa wagte der Anbieter 2016, wofür man sich in einem Vodafone-Rechenzentrum in Franfurt/Main eingemietet hat. Doch es ist kein Geheimnis, dass Alibaba sich Amazon (NASDAQ:AMZN) zum Vorbild genommen hat, die Devise heißt folglich: Wachstum, Wachstum, Wachstum! Und der nächste Schritt im Cloud-Geschäft ist nun getan.
Für Katastrophen gerüstet
Alibaba habe zwei Rechenzentren in London eröffnet und baue damit seine Cloud-Präsenz in Europa weiter aus, meldet der Sender CNBC. Die neuen Einrichtungen seien die ersten in Großbritannien. Von dort aus biete der Onlinegigant den Geschäftskunden in der Region rund um die Uhr zudem technische Unterstützung. Der Vorteil von zwei Rechenzentren an einem Standort bestehe laut Alibaba darin, im Falle einer Katastrophe die wichtige IT-Infrastruktur wiederherzustellen oder aufrechtzuerhalten.
52 Datencenter-Zonen in 19 Regionen
Ein Sprecher von Alibaba Cloud sagte laut CNBC, der Umzug sei Teil der Expansion der Cloud-Division in Europa, im Nahen Osten und in Afrika. Trotz des drohenden Brexit sei die Entscheidung für den Standort von der „schnell wachsenden Kundennachfrage in Großbritannien bestimmt“, wird der Sprecher zitiert. Mit dem neuen Standort in London verfügt die Cloud-Einheit von Alibaba nun über 52 Datencenter-Zonen in 19 Regionen und plant laut des Senders zudem die weitere Expansion.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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