Die Allianz-Aktie könnte unter den Entwicklungen in den USA leiden. Dort sind die Zinsen derzeit zwar wieder angehoben worden, aber auf ein moderates Niveau. Insofern ist davon auszugehen, dass die Zinsen sowohl in den USA als auch in Europa im Jahr 2019 nicht auf ein sehr hohes Niveau steigen werden. Darunter könnten Finanzunternehmen wie etwa die Allianz (DE:ALVG) leiden, so die Meinung von wirtschaftlich orientierten Analysten. Allianz und Co. müssen für ihre Kunden und deren Gelder hohe Renditen erwirtschaften, um ihre Produkte zu verkaufen.
Charttechniker meinen derzeit, die Aktie sei im Übergang zu einem Abwärtstrend. Durch den Rücksetzer in Richtung 171 Euro, droht der Wert nun auch auf weniger als 170 Euro abzurutschen. Würde dies passieren, käme die Aktie in die Zone des charttechnischen Abwärtstrends. Bis dato ist noch davon auszugehen, dass es eine Möglichkeit gibt, bei 170 Euro wieder nach oben abzudrehen. Allerdings sind die Hürden auf der Oberseite schon sehr massiv. Spätestens bei 185 bis 187 Euro wäre mit einem deutlichen Widerstand zu rechnen. Insofern ist Vorsicht geboten.
Technische Analyse
Technische Analysten sehen den Wert derzeit in einem Abwärtstrend. Auch der GD200 verläuft in etwa bei 185 Euro. Diese Marke ist also von großer Bedeutung. Die relative Stärke ist minimal schwach ausgeprägt, das Momentum deutet derzeit ebenfalls einen Abwärtstrend an. Insofern liegen für die Aktie der Allianz Verkaufssignale vor.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.
Video-Analyse zur Allianz Aktie: