Nach den schweren Verlusten der Vortage konnte die Alphabet-Aktie am Donnerstag und am Freitag wieder Boden gutmachen und zumindest einen Teil ihrer Abgaben wieder aufholen. Viel gewonnen ist durch diesen Anstieg allerdings noch nicht, denn die entscheidenden Marken, die von den Käufern überwunden werden müssen, um die Aktie zu stabilisieren und das Chartbild deutlich zu verbessern, sind noch weit entfernt.
Die Aufgabenliste der Bullen ist nach dem dynamischen Ausverkauf, der die Aktie seit dem 1. Oktober von 1.224,52 US-Dollar in wenigen Tagen bis auf 1.075,98 US-Dollar hat zurückfallen lassen, nicht nur lang, sondern auch anspruchsvoll.
Zunächst muss der steile Abwärtstrend seit dem Monatsanfang gebrochen werden. Diese Aufgabe ist angesichts der Steilheit des Kursverfalls noch die leichteste Übung. Deutlich schwieriger dürfte es werden, die gebrochene Unterstützung bei 1.151,50 US-Dollar erneut zu überwinden. Sie wirkt ab sofort als ein Widerstand.
Die Käufer müssen auch den EMA50 zurückerobern
Gleiches gilt auch für die 50-Tageline. Sie verläuft aktuell bei 1.186,42 US-Dollar und ist gerade dabei gen Süden umzuschwenken. Alles in allem sind die zu überwindenden Hürden somit keine leichten Hindernisse und die Käufer werden kämpfen müssen, wenn sie wirklich einen nachhaltigen Erfolg erzielen wollen.
Wird die Gegenbewegung jedoch vorzeitig abgebrochen und die Unterstützung bei 1.075,98 US-Dollar durchkreuzt, müssen die Käufer ihre Hoffnungen auf das Tief vom 25. Mai bei 1.063,08 US-Dollar richten.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.