Durch den Aufkauf von PillPack will Amazon (NASDAQ:AMZN) jetzt auch im Bereich der pharmazeutischen Produkte mitwirken. Kein Wunder, denn der Handel mit Apothekenprodukte ist extrem lukrativ. Die Waren sind in der Regel klein und leicht und es gibt wenige Rücksendungen, was im Online-Handel wichtig ist, denn Rücksendungen kosten viel Geld. Das wiederum verspricht hohe Margen. Experten bezweifeln nicht, dass Amazon auch in Deutschland aktiv werden wird, denn Deutschland ist mit 38 Milliarden Dollar jährlichem Umsatz der größte Markt in Europa.
Aktuelle Eindrucke vom Unternehmen: Medikamente made by Amazon?
Amazon könnte auch in die Eigenproduktion gehen, um langfristig noch profitabler zu werden. Das könnte andere Online Apotheken extrem unter Druck setzen. Die Offline Apotheken sind nicht so betroffen, da diese nämlich circa 80 bis 85 Prozent mit verschreibungspflichtigen Medikamenten erlösen.
Das aktuelle Marktgeschehen: Bald auch Versandhandel mit verschreibungspflichtigen Medikamenten?
Doch was passiert, wenn die Kunden demnächst auch online ihre Rezepte einreichen können? Das könnte vermutlich dazu führen, dass sich viele Präsenzapotheken nicht mehr halten könnten und von der Bildfläche verschwinden. Doch hier hat der aktuelle Koalitionsvertrag einen Riegel in Deutschland vorgeschoben, denn dieser sieht ein Gesetz vor, welches den Versandhandel von verschreibungspflichtigen Medikamenten verbietet.
Beitrag von Johannes Weber.
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Ein Beitrag von Johannes Weber.