Das US-Gesundheitssystem ist bekannt dafür, dass es ineffizient und teuer ist. Die Versicherungskosten sind hoch, viele Leistungen müssen privat bezahlt werden. Die Tech-Konzerne im Silicon Valley versuchen mit vielen Vorteilen talentierte Mitarbeiter anzuwerben. Nun hat Amazon (NASDAQ:AMZN) eine neue Idee vorgestellt.
Eigene Versorgung der Mitarbeiter
Amazon erwägt, am Hauptsitz in Seattle den „Aufbau medizinischen Grundversorgungsstellen“, so berichtete es der US-Fernsehsender CNBC letzten Donnerstag und berief sich auf interne Quellen. Amazon will damit die Inneffizienz des Systems bekämpfen und die Kosten für die Gesundheitsversorgung senken. Bisher bezog das Unternehmen dazu allerdings keine offizielle Stellung.
Es soll sich zuerst einmal um ein Pilot-Projekt in Seattle handeln, in dem eine kleine Gruppe von Ärzten eine Pilotklinik für eine ausgewählte Gruppe an Mitarbeitern betreibt. Ab 2019 sollen dann mehr und mehr Mitarbeiter von der Klinik profitieren können. Amazon nimmt eine Vorreiterrolle in der Gesundheitsversorgung seiner Mitarbeiter ein. Es bietet viele Programme wie Präventation und Ernährungsberatung an, damit die Angestellten gar nicht erst auf das US-Gesundheitssystem zurückgreifen müssen. Erst Anfang des Jahres gründete Amazon mit Berkshire Hathaway (NYSE:BRKa) und J.P.Morgan Chase ein Joint Venture zur Gesundheitsversorgung, welches die Kosten senken und die Qualität der Leistung verbessern soll. Insofern passen die Gerüchte über eine eigene medizinische Infrastruktur zu der Gründung des Joint Ventures. Apple (NASDAQ:AAPL) ist bereits den gleichen Schritt gegangen und entwickelt Kliniken für seine Mitarbeiter.
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Ein Beitrag von Benjamin Fitzgerald.