NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Adidas nach Zahlen für das zweite Quartal auf 'Overweight' belassen. Die Resultate seien im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, schrieb Analystin Chiara Battistini in einer Studie vom Donnerstag. Die gesenkte Prognose für das organische Wachstum im laufenden Jahr dürfte zunächst etwas enttäuschen. Die Ergebnisse selbst sowie die unveränderten Gewinnprognosen des Unternehmens implizierten allerdings nur sehr kleine Veränderungen der Markterwartungen.
Die Umsätze im zweiten Quartal hätten ihre Erwartungen genau erfüllt. Die Bruttomarge habe ihre und die Konsensschätzungen übertroffen. Die EBIT-Marge hingegen habe ihre Erwartungen genau, die durchschnittlichen Analystenprognosen hingegen nicht ganz getroffen.
Geographisch betrachtet, habe sich Europa erwartungsgemäß weiter schwach entwickelt. Dagegen sei das Geschäft in Nordamerika schlechter als gedacht gelaufen. Positiv sei hingegen die anhaltend starke Performance in China. In Lateinamerika habe sich die Dynamik sogar noch beschleunigt dank des Confederations Cup und der näher rückenden Fußball-Weltmeisterschaft.
Gemäß der Einstufung 'Overweight' geht JPMorgan davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden sechs bis zwölf Monaten besser als der vom Analystenteam beobachtete Sektor entwickeln wird./rum/ag
Analysierendes Institut JPMorgan.
Die Umsätze im zweiten Quartal hätten ihre Erwartungen genau erfüllt. Die Bruttomarge habe ihre und die Konsensschätzungen übertroffen. Die EBIT-Marge hingegen habe ihre Erwartungen genau, die durchschnittlichen Analystenprognosen hingegen nicht ganz getroffen.
Geographisch betrachtet, habe sich Europa erwartungsgemäß weiter schwach entwickelt. Dagegen sei das Geschäft in Nordamerika schlechter als gedacht gelaufen. Positiv sei hingegen die anhaltend starke Performance in China. In Lateinamerika habe sich die Dynamik sogar noch beschleunigt dank des Confederations Cup und der näher rückenden Fußball-Weltmeisterschaft.
Gemäß der Einstufung 'Overweight' geht JPMorgan davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden sechs bis zwölf Monaten besser als der vom Analystenteam beobachtete Sektor entwickeln wird./rum/ag
Analysierendes Institut JPMorgan.