LONDON (dpa-AFX) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Salzgitter AG von 43 auf 40 (Kurs: 30,96) Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Er habe seine Vorsteuer-Gewinnprognose wegen höherer Verluste im Stahl- und Röhrengeschäft gekürzt und gehe nun von einem Minus von 20 Millionen Euro in diesem Jahr aus, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Donnerstag. Er bleibe jedoch bei seiner positiven Einstufung für die Aktie, da die kommende Vergabe von Aufträgen für die Gaspipeline South Stream den Wert treiben und zu einer höheren Bewertung des Stahlkonzerns führen dürfte.
Für 2013 erwarte er nun einen Vorsteuerverlust von 20 Millionen Euro, nachdem er bislang mit einem Gewinn in Höhe von 38 Millionen Euro gerechnet hatte. Je Aktie rechne er im laufende Jahr jetzt mit einem Verlust von 26 Cent nach zuvor einem Gewinn von 49 Cent. Für 2014 habe er seine Schätzungen für den Vorsteuergewinn sowie das Ergebnis je Aktie ebenfalls gesenkt.
Gemäß der Einstufung 'Overweight' geht JPMorgan davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden sechs bis zwölf Monaten besser als der vom Analystenteam beobachtete Sektor entwickeln wird./rum/mis
Analysierendes Institut JPMorgan.
Für 2013 erwarte er nun einen Vorsteuerverlust von 20 Millionen Euro, nachdem er bislang mit einem Gewinn in Höhe von 38 Millionen Euro gerechnet hatte. Je Aktie rechne er im laufende Jahr jetzt mit einem Verlust von 26 Cent nach zuvor einem Gewinn von 49 Cent. Für 2014 habe er seine Schätzungen für den Vorsteuergewinn sowie das Ergebnis je Aktie ebenfalls gesenkt.
Gemäß der Einstufung 'Overweight' geht JPMorgan davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden sechs bis zwölf Monaten besser als der vom Analystenteam beobachtete Sektor entwickeln wird./rum/mis
Analysierendes Institut JPMorgan.