Ein Jahresauftakt nach Maß sieht anders aus: Zum ersten Mal in 15 Jahren musste der US-amerikanische Apple-Konzern am vergangenen Mittwoch seine Umsatzprognose revidieren. Als Folge verlor der Konzern in der Spitze knapp zehn Prozent seines Börsenwerts. Über die Ursachen und Auswirkungen des Kursabsturzes der Apple-Aktie (NASDAQ:AAPL) berichtete das Finanzportal „finanzen.net“ am Montag.
Hohe Preise, gesättigter Markt
So beurteilt man das schwächelnde Geschäft des Konzerns im Reich der Mitte nicht als Folge des von US-Präsident Donald Trump angezettelten Handelskrieges mit China. Es handle sich viel mehr um eine Fehleinschätzung des chinesischen Marktes und um das Ergebnis einer überzogenen Preispolitik. Der chinesische Markt sei gesättigt, heißt es weiter. Die – vor allem im regionalen und lokalen Vergleich – überhöhten Preise für die aktuellen Top-iPhones würden die Kunden vertreiben. Auch seien die chinesisches Apple-Kunden weniger loyal als der Rest der Welt. Die dortige Markentreue zu Apple sei eher unterdurchschnittlich ausgeprägt. Da die iPhones den Gewinn des Konzerns jedoch zum überwiegenden Teil antreiben und vergleichbar starke Produkte nicht in Sicht seien, gehen Beobachter auch nicht von einer schnellen Wende bei der Kursentwicklung aus. Die Anleger bräuchten stattdessen weiterhin starke Nerven.
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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.
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