Dunkle Wolken am Himmel der Finanzmärkte? Keine Aufhellung in Sicht? Genau so sieht es der US-Ökonom Stephen Roach, Dozent an der renommierten Yale School of Management. Er gilt als ausgewiesener China-Kenner und hat gegenüber dem Wirtschafts- und Finanznachrichtensender CNBC seine Einschätzungen für die anstehende US-Berichtssaison abgeben. Diese seien äußerst pessimistisch ausgefallen, wie das Finanzportal „finanzen.net“ am Freitag berichtete.
Baldiges Ende des Handelsstreits?
Die Auswirkungen des Handelskrieges zwischen den Vereinigten Staaten und China würden unterschätzt, glaubt Roach. Längst hätte das Gezerre um Strafzölle sich auch auf die Wirtschaft und auf die Geschäftsentwicklung großer Unternehmen ausgewirkt. Die Umsatzwarnung des Techgiganten Apple (NASDAQ:AAPL) bezeichnete der US-Ökonom als „nur die Spitze des Eisberges“, Stichwort Dominoeffekt. Er befürchtet, dass die derzeit problematischen Geschäfte mit China auch bei anderen Unternehmen bald Spuren hinterlassen könnten. „Apple ist wahrscheinlich der Kanarienvogel in der Kohlegrube“, sagte Roach. An ein baldiges Ende des Handelsstreites zwischen den USA und China glaubt der Experte laut Medienberichte derzeit nicht.
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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.
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