Die Anzeichen verdichten sich: Der Start des mobilen Bezahldienstes Apple (NASDAQ:AAPL) Pay des US-amerikanischen Tech-Konzerns Apple in Deutschland steht unmittelbar bevor. Wie das IT-Nachrichten-Portal „heise online“ am Montag berichtete, hat der Konzern erstmalig eine Liste mit Banken und Geschäften veröffentlicht, mit denen er in Deutschland beim Bezahldienst zusammenarbeiten wird. Neben den Kreditkartenanbietern Visa, Mastercard (NYSE:MA) (plus Maestro) und American Express (NYSE:AXP) werden folgende Banken genannt: Deutsche Bank (DE:DBKGn), Hypo Vereinsbank, Hanseatic Bank, Fidor, Comdirect sowie O2 Banking. Mit von der Partie sind außerdem die Banking- und Payment-Apps N26, bunq, boon, Vimpay – sowie Edenred.
Im Handel, in Online-Shops und in Apps
Gut zu wissen ist auch, in welchen Geschäften man mit Apple Pay zahlen kann. Grundsätzlich sollte dies zwar an jedem NCF-fähigen Bezahl-Terminal im Handel, das kontaktloses Bezahlen unterstützt, möglich sein, aber dennoch hat der Konzern auch dazu eine Liste herausgegeben. Darauf finden sich zum Beispiel die Supermärkte Aldi, Lidl, Netto, Real und Kaufland. H&M (ST:HMb) und S. Oliver sind im Bekleidungshandel dabei, außerdem die Tankstellen Aral und Shell (DE:RDSa), die Elektronikmärkte MediaMarkt und Saturn sowie McDonalds und BurgerKing. Auch an Sanifair auf den Autobahnraststätten hat man gedacht. Apple Pay lässt sich auch in Apps und Online-Shops einbinden.
Ja, mit nur 1.000 Euro können Sie jetzt reich werden:
Rolf Morrien – Aktien-Analyst und Börsen-Profi – zeigt Ihnen heute kostenlos, wie Sie selbst als blutiger Anfänger an der Börse reich werden können. UND DAS MIT NUR 1.000 € EINSATZ!
Das geht nur an der Börse und mit Rolf Morriens kostenlosen Leitfaden „Reich mit 1.000 €“!
>> Klicken Sie hier! Fordern Sie den Report jetzt HIER absolut kostenfrei an!
Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.
Aktuelle Video-Analyse von Basf (DE:BASFN):