Im September hatte Apple (NASDAQ:AAPL) mit den Modellen „iPhone XR“, „iPhone XS“ und „iPhone XS Max“ gleich drei neue Smartphones vorgestellt. Nun entwickelt sich der angestrebte Hype rund um die „iPhone X“-Nachfolger offenbar doch nicht so gut wie ursprünglich erwartet. Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Montag unter Berufung auf die japanische Wirtschaftszeitung „Nikkei“ mitteilte, fahren die Kalifornier deshalb bereits einige zusätzliche Produktionslinien für das neue XR-Modell zurück.
Demnach habe der Apfelkonzern eine entsprechende Anweisung an die Auftragshersteller Pegatron und Foxconn erteilt. Der Grund: eine nicht komplett ausgelastete Kapazität. Dem Blatt zufolge bedeute dies, dass nunmehr pro Tag circa 100.000 Telefone weniger hergestellt werden.
Weiter habe das US-Unternehmen den kleineren Zulieferer Wistron angewiesen, sich für Eilbestellungen bereitzuhalten. In dieser Saison sollen allerdings keine XR-Aufträge an jenen Fertiger vergeben werden, hieß es laut Medienbericht weiter.
Apple zeigte sich zuletzt pessimistisch
Laut Reuters haben sowohl Foxconn als auch Pegatron Stellungnahmen zunächst abgelehnt. Auch Apple hielt sich demnach vorerst bedeckt. Der Tech-Gigant hatte letzte Woche angekündigt, dass die Erlöse im aktuellen Weihnachtsquartal nicht mit den Analystenprognosen mithalten könnten. Das Apple-Papier musste in der Folge spürbare Verluste einstecken.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.
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