Erfolgsverwöhnte Anleger der Apple-Aktie müssen jetzt stark sein: Das meinen zumindest die Analysten von Goldman Sachs (NYSE:GS). Laut eines Berichts auf dem Finanzportal „finanzen.net“ vom Mittwoch sind die Prognosen der Experten für die Kursentwicklung der Apple-Aktie eher verhalten. Sie orientieren sich dabei stark an der aktuellen Situation, wagen aber auch einen Ausblick auf die kommenden Monate. So senkte Goldman-Analyst Rod Hall sein Kursziel für die Apple-Aktie von 209 auf 182 US-Dollar. Am Dienstag hatte der Anteilsschein an der NASDAQ erneut mit einem deutlichen Minus von 4,78 Prozent bei 176,98 US-Dollar geschlossen. Zugleich zeigte sich der Analyst überzeugt, dass die Apple-Aktie in gut einem Jahr wohl kaum bemerkenswert höher notiert sein werde, sodass mit einer längeren Durststrecke zu rechnen sei.
Liebesentzug an der US-Börse
Den Grund für den nun andauernden Liebesentzug gegenüber Apple (NASDAQ:AAPL) an der US-Börse sehen die Analysten von Goldman Sachs in der verfehlten Preispolitik beim einstigen Verkaufsschlager iPhone. Außerhalb des Heimatmarktes USA war den Kunden der Preis für ein neues iPhone offensichtlich zu hoch. Erschwerend kämen jedoch noch andere Faktoren hinzu, die Apple derzeit das Leben schwer machen würden: Die derzeit schwache Nachfrage aus China und der starke US-Dollar seien nicht vorherzusehen gewesen und könnten vom Konzern auch kaum beeinflusst werden, gab Analyst Hall zu bedenken.
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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.
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